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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand im ersten Teil meiner Arbeit ist es, den Text "Der Fürst" von Niccolò Machiavelli kurz wiederzugeben, die Kernaussagen des Werkes zusammenzufassen, das Menschenbild, das Machiavelli in dem Buch beschreibt zu erörtern und die für mich entscheidenden Erkenntnisse zu diskutieren. Im zweiten Teil werde ich einen kurzen Überblick über die Theorie und Methode von Bert Hellinger geben, und Hellingers verkörperte so, wie die von ihm beschriebene Vaterfigur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand im ersten Teil meiner Arbeit ist es, den Text "Der Fürst" von Niccolò Machiavelli kurz wiederzugeben, die Kernaussagen des Werkes zusammenzufassen, das Menschenbild, das Machiavelli in dem Buch beschreibt zu erörtern und die für mich entscheidenden Erkenntnisse zu diskutieren. Im zweiten Teil werde ich einen kurzen Überblick über die Theorie und Methode von Bert Hellinger geben, und Hellingers verkörperte so, wie die von ihm beschriebene Vaterfigur skizzieren.Voranstellen werde ich jeweils eine kurze Beschreibung der Personen.Im dritten Teil stelle ich die von Machiavelli gezeichnete Figur des Fürsten der des "Vaters" gegenüber. Da eine allgemeingültige Definition von DER Vaterfigur von mir in dieser Arbeit nicht zu leisten ist, versuche ich zum einen, dass von Bert Hellinger repräsentierte und zum andern, das in Hellingers Texten beschriebene Vaterbild zu gebrauchen. Ich möchte zudem herausfinden, was diese beiden "Modelle" oder die Triade zwischen Fürst, Vaterfigur und Hellinger aussagen, und welche Vergleiche (welche Übereinstimmungen und welche Unterschiede) zwischen dem Fürsten und dem Vater für mich zu erkennen sind.Zum Schluss fasse ich die für mich entstandenen Ansichten zusammen und erwäge einen möglichen Ausblick.