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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Geschichte und ihre Didaktik), Veranstaltung: „Deutscher Herbst“ – Die Terroristische Herausforderung der 1970er Jahre und deren Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: 1977 wurde die BRD durch den Terror des „Deutschen Herbstes“ erschüttert. Die Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und der Lufthansamaschine „Landshut“ wurden als Höhenpunkte des Terrors der Roten Armee Fraktion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Geschichte und ihre Didaktik), Veranstaltung: „Deutscher Herbst“ – Die Terroristische Herausforderung der 1970er Jahre und deren Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: 1977 wurde die BRD durch den Terror des „Deutschen Herbstes“ erschüttert. Die Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und der Lufthansamaschine „Landshut“ wurden als Höhenpunkte des Terrors der Roten Armee Fraktion betrachtet. Mit dem Ende des „Deutschen Herbstes“ hielten viele das Ende der RAF für gekommen. Doch in den achtziger Jahren gelang der RAF ein Comeback. Die neu organisierte RAF hatte nicht an Schlagkraft ihrer Vorgänger verloren, aber Struktur, Anliegen und Arbeitsweisen verändert. In dieser Arbeit soll die dritte Generation der RAF betrachtet werden. Im Folgenden wird gezeigt, dass die RAF sich über die Generationen wandelte und durch eine verbesserte Organisation der Gruppe und raffiniertere Ausführungen ihrer Anschläge einen Höhepunkt in den achtziger Jahren erreichte, bis es schließlich 1993 zum Ende des Terrors im Namen der RAF kam.