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Die Gebäudehülle muss wie kaum ein anderes Bauteil gleichzeitig eine Vielzahl an Anforderungen und Funktionen erfüllen. Sie schützt den Innenraum und damit die Nutzer vor unerwünschten Umwelteinflüssen wie Niederschlag, Wind, Temperatur und Schall. Gleichzeitig leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Lastabtrag. Auch in ästhetischer Hinsicht ist sie von entscheidender Bedeutung und prägt das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes maßgeblich.
Der Energiebedarf eines Gebäudes wird in vielfacher Hinsicht durch die Gebäudehülle beeinflusst: Der Dämmstandard der Gebäudehülle wirkt sich auf
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Produktbeschreibung
Die Gebäudehülle muss wie kaum ein anderes Bauteil gleichzeitig eine Vielzahl an Anforderungen und Funktionen erfüllen. Sie schützt den Innenraum und damit die Nutzer vor unerwünschten Umwelteinflüssen wie Niederschlag, Wind, Temperatur und Schall. Gleichzeitig leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Lastabtrag. Auch in ästhetischer Hinsicht ist sie von entscheidender Bedeutung und prägt das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes maßgeblich.

Der Energiebedarf eines Gebäudes wird in vielfacher Hinsicht durch die Gebäudehülle beeinflusst: Der Dämmstandard der Gebäudehülle wirkt sich auf die Transmissionswärmeverluste aus, die Luftdichtheit hat einen Einfluss auf die Lüftungswärmeverluste und die transparenten Bauteile bestimmen die solaren Wärmeeinträge. Die gleichzeitige Bedeutung der Gebäudehülle für das Erscheinungsbild und für die Energieeffizienz führt häufig zu gegensätzlichen Zielsetzungen, die nur schwer zu vereinbaren sind.

In diesem Fachbuch werden spezielle Lösungsvorschläge für die denkmalgerechte, energetische Sanierung der Gebäudehülle vorgestellt.
Autorenporträt
Prof. Weller ist Direktor des Instituts für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden. Dipl.-Ing. Marc-Steffen Fahrion und Dipl.-Ing. Sven Jakubetz sind wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.
Rezensionen
Pressestimmen zur 1. Auflage:

"Ein buntes Nebeneinander gestaltet sich, was durchaus ein gewinnbringendes Konzept sein kann." www.kulturexpress.de, 06.03.2012