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Das Internet hat sich durch seine Verhäuslichung massenhaft verbreitet: Wie verlief der Anschaffungsprozess? Wie haben Paare das Internet in ihren Alltag eingefügt und welche Veränderungen brachten mobile Technologien? Wie haben sich die häuslichen Medienrepertoires und Kommunikationskulturen verändert? Diese und weitere Fragen beantwortet die qualitative Langzeitstudie mit Paarhaushalten. In ethnografisch orientierten Haushaltsstudien wurde ein systematisch zusammengestelltes Sample von 25 Paaren zwischen 2008 und 2016 viermal zu ihrem häuslichen Medienhandeln befragt. Ergänzt werden die…mehr

Produktbeschreibung
Das Internet hat sich durch seine Verhäuslichung massenhaft verbreitet: Wie verlief der Anschaffungsprozess? Wie haben Paare das Internet in ihren Alltag eingefügt und welche Veränderungen brachten mobile Technologien? Wie haben sich die häuslichen Medienrepertoires und Kommunikationskulturen verändert? Diese und weitere Fragen beantwortet die qualitative Langzeitstudie mit Paarhaushalten. In ethnografisch orientierten Haushaltsstudien wurde ein systematisch zusammengestelltes Sample von 25 Paaren zwischen 2008 und 2016 viermal zu ihrem häuslichen Medienhandeln befragt. Ergänzt werden die Befunde durch eine Untersuchung von 16 Paaren der Online-Avantgarde im Jahr 2016.

Autorenporträt
Dr. Jutta Röser ist Professorin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.

Dr. Kathrin Friederike Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc), Stephan Niemand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand, Ulrike Roth ist Doktorandin und war bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.

Rezensionen
"... vereint synchrone wie asynchrone Analysen und dient ohne Zweifel als Muster-beispiel für qualitative Langzeitforschung. " (Peter Gentzel, in: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 68, Heft 1-2, 2020)

"... Die vorliegende Studie ... ist gut aufbereitet und bedient sich intersubjektiv nachvollziehbar qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden und wird damit - neben wenigen anderen Studien - dem hohen Anspruch qualitativer Langzeitforschung an Transparenz und intersubjektiver Nachvollziehbarkeit gerecht ..." (Prof. i.R. Dr. Ingrid Paus-Hasebrink, in: Publizistik, Jg. 65, 2020)