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Die deutsche Übersetzung des internationalen Bestsellers "The Startup Owner’s Manual" von Steve Blank und Bob Dorf, der nicht nur an amerikanischen Universitäten längst als Standardwerk gilt. "Das Handbuch für Startups" bietet auf Basis des bewährten "Lean"-Ansatzes und Customer Development eine umfassende und äußerst praxisnahe Anleitung für die Gründung und den Betrieb eines Startups.
Die Übersetzung wird von Prof. Nils Högsdal, der dieses Buch an der Stuttgarter Hochschule der Medien im Unterricht einsetzt, sowie dem Entrepreneur Daniel Bartel fachlich begleitet. Die beiden Experten
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Produktbeschreibung
Die deutsche Übersetzung des internationalen Bestsellers "The Startup Owner’s Manual" von Steve Blank und Bob Dorf, der nicht nur an amerikanischen Universitäten längst als Standardwerk gilt. "Das Handbuch für Startups" bietet auf Basis des bewährten "Lean"-Ansatzes und Customer Development eine umfassende und äußerst praxisnahe Anleitung für die Gründung und den Betrieb eines Startups.

Die Übersetzung wird von Prof. Nils Högsdal, der dieses Buch an der Stuttgarter Hochschule der Medien im Unterricht einsetzt, sowie dem Entrepreneur Daniel Bartel fachlich begleitet. Die beiden Experten steuern außerdem eine Einleitung sowie sieben Fallbeispiele aus dem deutschsprachigen Raum bei, die das Buch für deutsche Leser abrunden.
Ein Startup ist nicht die Miniaturausgabe eines etablierten Unternehmens, sondern eine temporäre, flexible Organisation auf der Suche nach einem nachhaltigen Geschäftsmodell: Das ist die zentrale Erkenntnis, die dem Handbuch für Startups zugrundeliegt. Es verbindet den Lean-Ansatz, Prinzipien des Customer Development sowie Konzepte wie Design Thinking und (Rapid) Prototyping zu einem umfassenden Vorgehensmodell, mit dem sich aus Ideen und Innovationen tragfähige Geschäftsmodelle entwickeln lassen.

Lean Startup & Customer Development
Der Lean-Ansatz für Startups basiert, im Unterschied zum klassischen Vorgehen, nicht auf einem starren Businessplan, der drei Jahre lang unverändert umzusetzen ist, sondern auf einem beweglichen Modell, das immer wieder angepasst wird. Sämtliche Bestandteile der Planung - von den Produkteigenschaften über die Zielgruppen bis hin zum Vertriebsmodell - werden als Hypothesen gesehen, die zu validieren bzw. zu falsifizieren sind. Erst nachdem sie im Austausch mit den potenziellen Kunden bestätigt wurden und nachhaltige Verkäufe möglich sind, verlässt das Startup seine Suchphase und widmet sich der Umsetzung und Skalierung seines Geschäftsmodells. Der große Vorteil: Fehlannahmen werden erheblich früher erkannt - nämlich zu einem Zeitpunkt, an dem man noch die Gelegenheit hat, Änderungen vorzunehmen. Damit erhöhen sich die Erfolgsaussichten beträchtlich.

Für den Praxiseinsatz
Sämtliche Schritte werden in diesem Buch detailliert beschrieben und können anhand der zahlreichen Checklisten nachvollzogen werden. Damit ist das Handbuch ein wertvoller Begleiter und ein umfassendes Nachschlagewerk für Gründerinnen & Gründer.

Von deutschen Experten begleitet
Die deutsche Ausgabe des international erfolgreichen Handbuchs entstand mit fachlicher Unterstützung von Prof. Dr. Nils Högsdal und Entrepreneur Daniel Bartel, die auch ein deutsches Vorwort sowie sieben Fallstudien aus dem deutschsprachigen Raum beisteuern.

Das Standardwerk für die Startup-Gründung an US-amerikanischen Hochschulen
Schritt-für-Schritt-Vorgehensmodell für einen strukturierten Gründungsprozess
Mit über 40 Checklisten für sämtliche Projektphasen
Alternative Anleitungen für physische und digitale Märkte
Auch ideal für Corporate Startups und Spin-offs
Autorenporträt
Steve Blank lehrt Kundenentwicklung und Entrepreneurship an der Stanford University, der Haas Business School an der Universität Berkeley und der Columbia University. Sein Kundenentwicklungsprozess wird an Universitäten auf der ganzen Welt gelehrt. 2011 entwickelte er das Lean LaunchPad, einen praktischen Kurs, der den Geschäftsmodellentwurf und die Kundenentwicklung in Form einer schnellen, wirklichen Kundeninteraktion und Geschäftsmodelliteration miteinander verbindet. 2011 übernahm die National Science Foundation Blanks Kurs für ihr Innovation Corps (I-Corps), das Spitzenwissenschaftler und -ingenieure dabei anleitet, ihre Ideen aus dem Labor herauszuholen und in den kommerziellen Markt zu überführen. 2009 gewann Steve Blank den Stanford University Undergraduate Teaching Award in Management Science and Engineering. 2010 bekam er den Earl F. Cheit Outstanding Teaching Award an der Haas Business School der Universität Berkeley. Die San Jose Mercury News listet ihn als eine der zehn einflussreichsten Personen im Silicon Valley auf.