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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich auch darauf konzentrieren, welche Rolle dem Geschichtsunterricht zukommt, die SchülerInnen zu mündigen BürgerInnen zu "erziehen" und sie zu einem reflektierten Umgang mit der Geschichte zu ermutigen. Dazu wird die Hausarbeit in drei übergeordnete Teile aufgeteilt: Empirie, Theorie und Pragmatik.Im empirischen Teil der Arbeit wird auf die Vorstellungen der Jugendlichen eingegangen, die sie bereits mit in den Unterricht bringen, also ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich auch darauf konzentrieren, welche Rolle dem Geschichtsunterricht zukommt, die SchülerInnen zu mündigen BürgerInnen zu "erziehen" und sie zu einem reflektierten Umgang mit der Geschichte zu ermutigen. Dazu wird die Hausarbeit in drei übergeordnete Teile aufgeteilt: Empirie, Theorie und Pragmatik.Im empirischen Teil der Arbeit wird auf die Vorstellungen der Jugendlichen eingegangen, die sie bereits mit in den Unterricht bringen, also ihre Alltagstheorien, näher betrachtet. Hierbei wird dann auch auf die Frage eingegangen, in wieweit diese überhaupt veränderbar sind und in welchem Maße der Geschichtsunterricht dazu beitragen kann. Für diesen Teil werde die Leipziger Autoritarismus-Studie , die sogenannte "Mitte-Studie" sowie ein Aufsatz von Meik Zülsdorf-Kersting über "Jugendliche und das Thema 'Holocaust'" herangezogen. Im Theoretischen Teil wird dann zunächst genauer auf McLeans Konzept der Mündigkeit sowie seinen hierzu gehörenden Aspekt der Ideologiekritik eingegangen. Dieses wird dann mit einem der etablierten Konzepte, in diesem Fall mit dem reflektierten Geschichtsbewusstsein nach Jeismann, verglichen, sodass Unterscheidungen aber auch Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden können. Im letzten, dem pragmatischen Teil dieser Arbeit, wird entlang McLeans Konzepts ein Stundenentwurf erarbeitet, der als Ziel verfolgt, die Mündigkeit der SchülerInnen zu erhöhen. Diese Stunde wird sich inhaltlich im Bereich des Nationalsozialismus bewegen. Es wird um Clemens August Graf von Galen und seinen Protest und Widerstand gegen das Euthanasie-Programm der Nationalsozialisten gehen sowie um den Hirtenbrief von Galens, den er am 14. September 1941 an seine Gemeinde richtete und bei dem er sich auf den deutschen Überfall auf die UdSSR am 22. Juni 1941 bezieht. Dementsprechend trägt sie den Titel "Clemens August Graf von Galen - ein Widerstandskämpfer?".
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