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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Allgemeine Soziologie I), Veranstaltung: Migration und Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationale Migration zeigte sich oft als ein unverstandenes Phänomen aufgrund der geringen Bedeutung in der Migrationsforschung, was wiederum an dem geringen Interesse an dem Thema Auswanderung lag. Es existieren zu diesem Gegenstand wenig umfangreiche Quellen und so erfordert es vielmehr eine Einbeziehung verschiedener, deren Zusammenführung ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Allgemeine Soziologie I), Veranstaltung: Migration und Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationale Migration zeigte sich oft als ein unverstandenes Phänomen aufgrund der geringen Bedeutung in der Migrationsforschung, was wiederum an dem geringen Interesse an dem Thema Auswanderung lag. Es existieren zu diesem Gegenstand wenig umfangreiche Quellen und so erfordert es vielmehr eine Einbeziehung verschiedener, deren Zusammenführung ein differenziertes Bild über die Struktur und Dynamik der Migrationsbewegungen ergibt. Die unterschiedlichen Datenquellen und Zugänge werden zu Beginn dieser Arbeit in kurzer Form dargestellt. Im nächsten Teil wird die Entwicklung der Aus- und auch Einwanderung von deutschen Staatsbürgern näher betrachtet und anschließend die Zielländer und das Bildungs- und Qualifikationsniveau als Selektivität der Migranten dargestellt. Um der Frage nach einem tatsächlichen Brain Drain nachzugehen, beziehen sich die danach folgenden Kapitel auf das Ausmaß und die Formen der Auswanderung Hochqualifizierter. An dieser Stelle sollen nicht nur die zahlenmäßigen Daten benannt werden, es soll auch speziell auf die Wanderungsgedanken, die Realisierung dieser Pläne und die Motive der Auswanderung eingegangen werden. Interessant sind hier auch die Untersuchungen zur Dauer des Auslandsaufenthaltes. Der letzte große Punkt bei der Betrachtung der Arbeitsmigration widmet sich dem klassischen Einwanderungsziel – den USA. Um das Verständnis der Phänomene zur Auswanderung Deutscher und speziell zur Migration der Hochqualifizierten zu gewährleisten, geht es im Fazit noch einmal zusammenfassend um die Frage, ob in Deutschland tatsächlich von einem Brain Drain gesprochen werden kann oder die Phänomene nicht ganz so definiert zu betrachten sind.