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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wiederkehrenden Fressanfälle/Heißhungerattacken mit einhergehendem Kontrollverlust bzgl. Menge, Anfang und Ende des Essens, sind das gemeinsame Merkmal der „Binge-Eating-Störung“ und der Bulimia nervosa des Nicht-Purging-Typ sowie des Purging-Typ. Fressanfälle mit Kontrollverlust sind ebenso beim aktiven Typus, der Anorexia nervosa, dem Binge-Eating/Purging-Typ möglich, doch ergreift die Person,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wiederkehrenden Fressanfälle/Heißhungerattacken mit einhergehendem Kontrollverlust bzgl. Menge, Anfang und Ende des Essens, sind das gemeinsame Merkmal der „Binge-Eating-Störung“ und der Bulimia nervosa des Nicht-Purging-Typ sowie des Purging-Typ. Fressanfälle mit Kontrollverlust sind ebenso beim aktiven Typus, der Anorexia nervosa, dem Binge-Eating/Purging-Typ möglich, doch ergreift die Person, die unter BES leidet nicht regelmäßig bis gar nicht zu unangemessenen kompensatorischen Maßnahmen, wie zum Beispiel Fasten, Diäthalten, exzessives Sporttreiben, Gebrauch von Diuretika und/oder Laxantien bzw. zu selbstinduziertem Erbrechen, um ihr Gewicht zu regulieren.