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Öffentlich kaum wahrgenommen schreitet die Veralltäglichung des Militärischen und des Krieges voran. Der Begriff »Banal Militarism« lenkt die Aufmerksamkeit auf unspektakuläre Prozesse, die von den AutorInnen des Bandes anhand historischer wie aktueller Beispiele der Repräsentation, der Inszenierung und Aneignung des Militärischen in Literatur, Theater, Kino, (Computer-)Spiel, Mode sowie in der Presse und im Alltagsleben analysiert werden. Solche Phänomene in ihrer Wirkungsmächtigkeit auf politische Kultur zu thematisieren, theoretisch zu reflektieren und als bedeutsames Forschungsfeld zu konturieren, ist das zentrale Anliegen des Bandes.…mehr

Produktbeschreibung
Öffentlich kaum wahrgenommen schreitet die Veralltäglichung des Militärischen und des Krieges voran. Der Begriff »Banal Militarism« lenkt die Aufmerksamkeit auf unspektakuläre Prozesse, die von den AutorInnen des Bandes anhand historischer wie aktueller Beispiele der Repräsentation, der Inszenierung und Aneignung des Militärischen in Literatur, Theater, Kino, (Computer-)Spiel, Mode sowie in der Presse und im Alltagsleben analysiert werden. Solche Phänomene in ihrer Wirkungsmächtigkeit auf politische Kultur zu thematisieren, theoretisch zu reflektieren und als bedeutsames Forschungsfeld zu konturieren, ist das zentrale Anliegen des Bandes.
Autorenporträt
Tanja Thomas ist Professorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Transformationen der Medienkultur an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Fabian Virchow (Prof. Dr.) lehrt zu Theorien der Gesellschaft, Theorien politischen Handelns sowie zu Protest und sozialen Bewegungen an der Hochschule Düsseldorf.