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Hilmar Reusch analysiert, inwieweit und in welcher Form Positionen des Neuen Realismus dargestellt anhand von Thilo Sarazzins Deutschland schafft sich ab in den Multikulturalismusdiskurs am Beispiel des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) eingehen. Im Fokus liegen zeitgemäße Ausschlusspraktiken, respektive Alltagsrassismus. Zu diesem Zweck entwickelt Reusch auf der Basis der Diskurstheorie von Habermas sowie Taylors und Honneths Diskussionen um Anerkennung einen Fragekatalog, mit dem er die zentralen Texte Sarrazins und des AmkA durchleuchtet.

Produktbeschreibung
Hilmar Reusch analysiert, inwieweit und in welcher Form Positionen des Neuen Realismus dargestellt anhand von Thilo Sarazzins Deutschland schafft sich ab in den Multikulturalismusdiskurs am Beispiel des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) eingehen. Im Fokus liegen zeitgemäße Ausschlusspraktiken, respektive Alltagsrassismus. Zu diesem Zweck entwickelt Reusch auf der Basis der Diskurstheorie von Habermas sowie Taylors und Honneths Diskussionen um Anerkennung einen Fragekatalog, mit dem er die zentralen Texte Sarrazins und des AmkA durchleuchtet.
Autorenporträt
Hilmar Reusch wurde 1980 in Hanau geboren. Während seiner Schulzeit verbrachte er u.a. ein Jahr in den USA und arbeitete ehrenamtlich für eine Schüleraustauschorganisation. Nach dem Abitur absolvierte er eine kfm. Lehre bei der Schallplattenfirma Neuton und arbeitete dort anschließend als Labelmanager. Sein Zuständigkeitsbereich umfasste dabei Key-Accounts in Kanada, England und den Niederlanden. 2012 legte er sein 1. Staatsexamen für das gymnasiale Lehramt in Englisch und Geographie ab. Während und nach seinem Studium sammelte er Erfahrungen als Vertretungslehrer, in der europaweiten Express- und Notfalllogistik, Buchhaltung und Personalvermittlung. Bekannt ist er auch für seine turbulenten Kurzgeschichten.