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  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob das Verbot der Tötung auf Verlangen aufgehoben werden sollte, ist Gegenstand vieler Diskussionen und beschäftigt nicht nur Juristen und Ärzte, sondern auch Ethiker und Philosophen. In der folgenden Arbeit sollen Für- und Gegenargumente aus ethischer Sicht betrachtet und erläutert werden. Dank des anhaltenden medizinischen Fortschritts und einer immer besser werdenden Behandlung und Betreuung ist es heute einer Vielzahl von Menschen möglich ein…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob das Verbot der Tötung auf Verlangen aufgehoben werden sollte, ist Gegenstand vieler Diskussionen und beschäftigt nicht nur Juristen und Ärzte, sondern auch Ethiker und Philosophen. In der folgenden Arbeit sollen Für- und Gegenargumente aus ethischer Sicht betrachtet und erläutert werden. Dank des anhaltenden medizinischen Fortschritts und einer immer besser werdenden Behandlung und Betreuung ist es heute einer Vielzahl von Menschen möglich ein vergleichsweise hohes Alter zu erreichen, wodurch die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich stieg. Doch nicht immer bedeutet dies, dass die letzten Jahre eines Lebens gesund, erfüllend und für die Betroffenen wünschenswert sind. Zwar mag der Tod durch Medikamente und Therapien hinausgezögert werden können, damit kann jedoch ein langwieriger und qualvoller Sterbensprozess verbunden sein. Zudem gibt es Krankheiten, bei denen eine Heilung nicht absehbar oder gar unmöglich ist. Solche Patienten haben täglich mit Schmerzen und Einschränkungen zu kämpfen, die die Lebensqualität soweit beeinträchtigen, dass einige Menschen die Art und den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen möchten. Während in Deutschland die Tötung auf Verlangen gesetzlich verboten, und somit eine aktive Sterbehilfe nicht angeboten werden kann, ist diese in Ländern wie Belgien, den Niederlanden oder der Schweiz legal. Unter der aktiven Sterbehilfe, oder auch Euthanasie genannt, versteht man Handlungen, die den Tod eines Menschen gezielt herbeiführen sollen. Erforderlich dazu ist die ausdrückliche oder auch mutmaßliche Einwilligung des Kranken. In der Regel wird dabei vom Arzt eine tödliche Spritze injiziert oder eine Überdosis verabreicht. Abzugrenzen ist die aktive von der passiven Sterbehilfe. Bei der passiven werden lebenserhaltende Maßnahmen unterlassen, die Krankheit nimmt ungehindert ihren Verlauf und der Patient wird "sterben gelassen". Bei dem assistierten Suizid verschafft der Arzt ein todbringendes Mittel, welches nicht verabreicht, sondern selbst genommen werden muss.

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