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Welche Bildungschancen eröffnet »skulpturales Handeln« in der architektonischen und künstlerischen Lehre, in der Kunstpädagogik und Architekturvermittlung? Dieser für Forschung und Lehre zu Architektur und Raum gleichermaßen relevanten Fragestellung widmet sich Susanne Henning, indem sie Synergieeffekten zwischen dem Erleben gebauter Umwelt und ästhetischen Erfahrungsmöglichkeiten in skulpturalen Handlungsprozessen nachgeht. Ausgehend von skulpturalen Entgrenzungstendenzen in den Raum und in die Betrachtung sowie unter Bezugnahme auf philosophische, kulturwissenschaftliche und…mehr

Produktbeschreibung
Welche Bildungschancen eröffnet »skulpturales Handeln« in der architektonischen und künstlerischen Lehre, in der Kunstpädagogik und Architekturvermittlung? Dieser für Forschung und Lehre zu Architektur und Raum gleichermaßen relevanten Fragestellung widmet sich Susanne Henning, indem sie Synergieeffekten zwischen dem Erleben gebauter Umwelt und ästhetischen Erfahrungsmöglichkeiten in skulpturalen Handlungsprozessen nachgeht. Ausgehend von skulpturalen Entgrenzungstendenzen in den Raum und in die Betrachtung sowie unter Bezugnahme auf philosophische, kulturwissenschaftliche und kunstpädagogische Diskurse erschließt sie Möglichkeiten, um Wechselbeziehungen zwischen Subjekt, Architektur und Gesellschaft zu erkunden.
Autorenporträt
Susanne Henning (Dipl. Ing. FH), geb. 1967, ist Architektin und Kunstpädagogin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin lehrt und forscht sie im Bereich Kunstpädagogik des Faches Kunst an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind skulpturale Auseinandersetzungen mit gebauter Umwelt sowie skulpturales Handeln als Erkundung der Schnittstellen von Materialität und Medialität.