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Plätze in Tagesschulen, Horten oder an Mittagstischen sind gefragter denn je. So divers das schulergänzende Betreuungs- und Bildungsangebot ist, so unterschiedlich sind berufliche Herkunft und Qualifikation der Menschen, die die Kinder betreuen, die Einrichtung mitgestalten oder auch leiten. Über ihre Arbeitsbedingungen und die davon beeinflusste Qualität ihrer pädagogischen Arbeit ist bis jetzt wenig bekannt. Die Autorinnen liefern dazu erstmals Befunde und zeigen, welche Faktoren das Engagement, die Gesundheit und die Arbeitszufriedenheit des Personals fördern. Dabei identifizieren sie auch…mehr

Produktbeschreibung
Plätze in Tagesschulen, Horten oder an Mittagstischen sind gefragter denn je. So divers das schulergänzende Betreuungs- und Bildungsangebot ist, so unterschiedlich sind berufliche Herkunft und Qualifikation der Menschen, die die Kinder betreuen, die Einrichtung mitgestalten oder auch leiten. Über ihre Arbeitsbedingungen und die davon beeinflusste Qualität ihrer pädagogischen Arbeit ist bis jetzt wenig bekannt. Die Autorinnen liefern dazu erstmals Befunde und zeigen, welche Faktoren das Engagement, die Gesundheit und die Arbeitszufriedenheit des Personals fördern. Dabei identifizieren sie auch Handlungsfelder für die weitere Entwicklung von Einrichtungen der schulergänzenden Bildung und Betreuung.
Autorenporträt
Regula Windlinger (1974) arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Primarlehrerin mehrere Jahre als Lehrerin an verschiedenen Schulstufen und als Kursleiterin für Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung. An der Universität Bern studierte sie dann Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie. Seit 2012 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsschwerpunkt «Governance im System Schule» an der PHBern. Sie forscht zu Tagesschulen, Schulleitungshandeln und Führung in Schulen. Weitere Informationen unter www.phbern.ch/regula.windlinger.

Laura Züger (1992) studierte an der Universität Fribourg Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik. Anschliessend arbeitete sie in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen im Raum Bern. Während ihrem Masterstudium in Angewandter Psychologie an der ZHAW arbeitete sie als studentische Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Bern in Forschungsprojekten zum Thema Tagesschulen. Seit 2020 arbeitet sie in einem gemeindepsychiatrischen Zentrum in Hamburg.
Rezensionen
Die beiden Bücher sind wichtige Beiträge zur Entwicklung der Tagesschulen, die allen, die damit befasst sind, wertvolle Anregungen und Informationen geben können und auch ganz konkrete Handlungsempfehlungen für Mitarbeitende, Leitungen, Trägerschaften, Politik und Behörden aussprechen. Christine Fitner vpod bildungspolitik 20210608