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Die in diesem Buch vorgelegt Untersuchung geht auf das von der Deut schen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt "Zur Vermittlung sozi aler und biographischer Zeitstrukturen - das Beispiel der Zeitarbeit" zu rück, das von 1985 bis 1988 am Institut für Soziologie der Philipps-Uni versität Marburg durchgeführt wurde. Dieses Buch stellt die Ergebnisse des quantitativ-statistischen sowie des betriebssoziologischen Untersu chungsteils, die einen in sich geschlossenen Zusammenhang bilden, um fassend dar. An diesem Projekt haben neben den Verfassern auch Monika Wohlrab-Sahr (als wissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Buch vorgelegt Untersuchung geht auf das von der Deut schen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt "Zur Vermittlung sozi aler und biographischer Zeitstrukturen - das Beispiel der Zeitarbeit" zu rück, das von 1985 bis 1988 am Institut für Soziologie der Philipps-Uni versität Marburg durchgeführt wurde. Dieses Buch stellt die Ergebnisse des quantitativ-statistischen sowie des betriebssoziologischen Untersu chungsteils, die einen in sich geschlossenen Zusammenhang bilden, um fassend dar. An diesem Projekt haben neben den Verfassern auch Monika Wohlrab-Sahr (als wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Norbert Johrendt (als studentische Hilfskraft) mitgewirkt. Einige Ergebnisse dieses Untersuchungsabschnittes wurden bereits in zwei Aufsätzen in der "Sozialen Welt" (Brose/Schulze-BöingjWohlrab Sahr 1987b, 1987c) veröffentlicht; den Beitrag von Monika Wohlrab-Sahr zu diesen Arbeiten möchten wird besonders hervorheben. Teile von Kapi tel 11 und III der vorliegenden Publikation stellen eine inhaltlich überar beitete und aktualisierte Fassung dieser Aufsätze dar. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal allen denjenigen danken, die zum Fortgang unseres Projekts beigetragen haben, insbesondere den Vertretern von Unternehmen, Belegschaftsvertretungen, Gewerkschaften und Verbänden, die sich für z.T. sehr zeitaufwendige Expertengespräche zur Verfügung gestellt haben, sowie den Zeitarbeitsunternehmen für ihre Bereitschaft, unserer Studie nicht nur durch Gespräche, sondern auch durch die Verfügbarmachung umfangreicher Betriebsdaten zu unterstüt zen.