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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Antiklopfmittel, teilweise auch Oktanbooster genannt, sind Zusätze zu Ottokraftstoffen, die die Klopfneigung des Ottomotors durch Erhöhung der Oktanzahl herabsetzen. Sie werden zur Verhinderung von unkontrollierten Selbstentzündungen (Klopfen) von Benzin im Zylinder verwendet. Die Klopffestigkeit wird mit der Oktanzahl (ROZ = Research Oktan Zahl) bemessen. Das unkontrollierte Verbrennen des Kraftstoff-Luft-Gemisches findet statt, weil bei…mehr

Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Antiklopfmittel, teilweise auch Oktanbooster genannt, sind Zusätze zu Ottokraftstoffen, die die Klopfneigung des Ottomotors durch Erhöhung der Oktanzahl herabsetzen. Sie werden zur Verhinderung von unkontrollierten Selbstentzündungen (Klopfen) von Benzin im Zylinder verwendet. Die Klopffestigkeit wird mit der Oktanzahl (ROZ = Research Oktan Zahl) bemessen. Das unkontrollierte Verbrennen des Kraftstoff-Luft-Gemisches findet statt, weil bei dessen Kompression im Zylinder bereits Temperaturen entstehen, die hoch genug sind, um die Moleküle in Radikale zu spalten, bevor die Zündkerze eine kontrollierte Zündung initiiert. Dies geschieht vor allem bei den n-Alkanen, deren Kohlenstoffatome kettenförmig angeordnet sind. Die im Zylinder entstehenden Radikale verbinden sich leicht mit Sauerstoffmolekülen. Weil die Radikale so reaktiv sind,ist dazu nicht einmal die Hitze des Motors nötig. Das Klopfen wird umso stärker, je höher der Anteil an Wasserstoffradikalen ist. Daher soll durch Antiklopfmittel der Anteil an freien Wasserstoffradikalen gesenkt werden.