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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Makrosoziologische Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Befürworten Männer einen Schwangerschaftsabbruch eher als Frauen oder umgekehrt? Tendieren westdeutsche Frauen dazu ein solches Verhalten zu verurteilen beziehungsweise zu tolerieren? Gibt es Unterschiede zwischen den alten- und neuen Bundesländern innerhalb dieser Diskussion? Was sind die Ursachen und Einflüsse für bestehende Differenzen? Diese und…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Makrosoziologische Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Befürworten Männer einen Schwangerschaftsabbruch eher als Frauen oder umgekehrt? Tendieren westdeutsche Frauen dazu ein solches Verhalten zu verurteilen beziehungsweise zu tolerieren? Gibt es Unterschiede zwischen den alten- und neuen Bundesländern innerhalb dieser Diskussion? Was sind die Ursachen und Einflüsse für bestehende Differenzen? Diese und ähnliche Fragen und Gedanken reflektieren den Untersuchungsgegenstand der folgenden Zeilen zutreffend. Der Schwangerschaftsabbruch als soziale Verhaltensweise und gesellschaftsstrukturierendes Element rückt hierbei in den Zenit der Betrachtung. Von Interesse sind allerdings nicht die tatsächlichen durchgeführten Aborte, sondern vielmehr die öffentliche Meinung zu dieser Thematik. Genauer gesagt, soll die Befürwortung für den Schwangerschaftsabbruch skizziert und Besonderheiten zwischen den Geschlechtern, sowie ost- und westdeutschen Bürgern dargestellt und analysiert werden. Dabei orientiert sich das Vorhaben weniger an klassischen deutschen Beobachtungen, wie zum Beispiel, jenen von Achim Koch oder Reinhard Wittenberg, sondern es unternimmt den Versuch der Replikation einer Studie einer amerikanischen Wissenschaftlerin, welche sich bereits wiederholend mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Ihr Name, Lee Ann Banaszak, prägt somit das Gesicht dieses Aufsatzes, da die hier gewonnen Erkenntnisse in direktem Zusammenhang und Vergleich mit ihrer Studie wirken und das thematisierte Moment mit aktueller Datengrundlage nachzeichnen.