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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Berufsakademie Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden wollen die meisten Menschen in Deutschland, aber keiner will alt sein. Verwundert das? Unsere Gesellschaft zeichnet sich nicht damit aus, ältere und hilfebedürftige Menschen im Mittelpunkt des Interesses zu stellen. Die Gesundheitspolitik und der dazu parallel verlaufende demographische Wandel beeinflussen die Umsetzung geriatrischer Versorgungsstrukturen. Die Geriatrie erhebt…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Berufsakademie Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden wollen die meisten Menschen in Deutschland, aber keiner will alt sein. Verwundert das? Unsere Gesellschaft zeichnet sich nicht damit aus, ältere und hilfebedürftige Menschen im Mittelpunkt des Interesses zu stellen. Die Gesundheitspolitik und der dazu parallel verlaufende demographische Wandel beeinflussen die Umsetzung geriatrischer Versorgungsstrukturen. Die Geriatrie erhebt den Anspruch, für die immer größer werdende Zahl der älteren Patienten, Konzepte zu entwickeln, die wesentlich zur Lösung des Gesamtproblems beitragen können. Gesetzliche und Strukturelle Veränderungen im Gesundheitssystem werden nicht von allen älteren Menschen positiv bewertet. Einige ältere Menschen sind mit der Angebotsvielfalt der gesellschaftlichen Netzwerke unzufrieden, ziehen sich zurück und resignieren letztendlich. Dieser Entwicklung entgegen zu wirken, erfordert eine professionelle Unterstützung durch den Klinischen Sozialdienst. Die Praxis signalisiert, dass die Effektivität und Effizienz nur entscheidend gesteigert werden kann, wenn geriatrische also ganzheitliche Behandlungsstrategien konsequent angewandt werden. Das immer weiter zu optimierende Niveau der geriatrischen Versorgung gegenüber der politisch verfolgten Kostensenkung im Gesundheits- und Sozialsystem zwingen den Klinischen Sozialdienst zu einer neuen Positionierung und eigenem Rollenverständnis im System. Das Ziel, älteren Menschen bei der Erschließung sozialer Ressourcen und bei der Aktivierung eines patienteneigenen Netzwerkes zu unterstützen, ist nur durch eine intensive Zusammenarbeit mit internen und externen Leistungsträgern durchzusetzen. Eine Herausforderung für den Klinischen Sozialdienst ist es, sich mit den gegenwärtigen Tendenzen auseinanderzusetzen und daraus resultierende Angebote zu strukturieren, um die ältere Generation vom Abseits in den Mittelpunkt der spezifischen Versorgungssysteme zu stellen.

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