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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe eines Vergleichs des Werkes "Kulturrevolution von rechts" von Alain de Benoist mit Publikationen der Identitären Bewegung soll im Rahmen dieser Hausarbeit der Frage nachgegangen werden, ob Alain de Benoist ein Vordenker der Identitären Bewegung war. Denn auch wenn die alte Rechte tot sei, die Neue Rechte gewinnt sowohl Köpfe als auch Wahlen.Abseits der klassischen Parteien rückt eine weitere neurechte Kraft auch in Deutschland immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe eines Vergleichs des Werkes "Kulturrevolution von rechts" von Alain de Benoist mit Publikationen der Identitären Bewegung soll im Rahmen dieser Hausarbeit der Frage nachgegangen werden, ob Alain de Benoist ein Vordenker der Identitären Bewegung war. Denn auch wenn die alte Rechte tot sei, die Neue Rechte gewinnt sowohl Köpfe als auch Wahlen.Abseits der klassischen Parteien rückt eine weitere neurechte Kraft auch in Deutschland immer wieder ins mediale Blickfeld: Die Identitäre Bewegung. Um zu verstehen, was diese Bewegung will, wie ihr Gesellschaftsbild aussieht und warum sie in letzter Zeit so an Relevanz gewonnen hat, muss man ihren ideologischen Nährboden untersuchen. Das Werk "Kulturrevolution von rechts" von Alain de Benoist scheint dafür sehr gut geeignet, da die Identitäre Bewegung immerhin genau wie der Autor aus Frankreich stammt. Der Vormarsch der Neuen Rechten ist in ganz Europa, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt zu betrachten: Rassemblement National in Frankreich, die Lega Nord in Italien, Fidesz in Ungarn, die PiS Partei in Polen, die FPÖ in Österreich, die SVP in der Schweiz, die AfD in Deutschland. Viele der genannten Parteien tragen Regierungsverantwortung. In Brasilien wurde mit Jair Bolsonaro zuletzt ein als rechtsextrem bezeichneter Präsident gewählt. Die Frage nach den Gründen für diese Erfolge ist somit aktueller denn je.
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