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Schneidet die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) aus ökonomischer und ökologischer Sicht immer noch besser ab als die getrennte Erzeugung von Strom und Wärme? Welche Effekte sind von einem Zubau der KWK zu erwarten? Zur Beantwortung dieser Fragen wird ein Spektrum an häufig vorkommenden Anwendungsbeispielen betrachtet und mit den relevanten Alternativen verglichen. Die wirtschaftliche Analyse erfolgt aus volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht. Im Rahmen der ökologischen Betrachtungen werden Primärenergieaufwendungen und CO2-Emissionen der Alternativen verglichen.

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Produktbeschreibung
Schneidet die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) aus ökonomischer und ökologischer Sicht immer noch besser ab als die getrennte Erzeugung von Strom und Wärme? Welche Effekte sind von einem Zubau der KWK zu erwarten? Zur Beantwortung dieser Fragen wird ein Spektrum an häufig vorkommenden Anwendungsbeispielen betrachtet und mit den relevanten Alternativen verglichen. Die wirtschaftliche Analyse erfolgt aus volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht. Im Rahmen der ökologischen Betrachtungen werden Primärenergieaufwendungen und CO2-Emissionen der Alternativen verglichen.
Autorenporträt
Die Autoren: Klaus Traube, geboren 1928 in Hannover, Studium Maschinenbau und romanische Philologie. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Thermodynamik der TH München (Promotion). 1959-76 tätig in deutscher und amerikanischer Atomindustrie, zuletzt als geschäftsführender Direktor der INTERATOM verantwortlich u.a. für Entwicklung und Bau des Brüterkraftwerks in Kalkar, davor Direktor des Fachgebietes Kernreaktoren der AEG.
Seit 1976 wissenschaftlich und gutachterlich tätig im Bereich Umwelt und Energie, von 1990-97 Direktor des Instituts für Energiewirtschaft und Politik an der Universität Bremen, danach freiberuflich. Seit 1997 energiepolitischer Sprecher des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland-BUND.
Wolfgang Schulz, geboren 1949, studierte Vermessungsingenieurwesen in Hamburg und Bauingenieurwesen in Hannover. 1981 war er Mitbegründer und Mitarbeiter der «Arbeitsgemeinschaft Energie- und Entsorgungstechnik e.V.», aus der 1986 die ARENHA-Ing.-Gesellsch

aft für Energie- und Entsorgungstechnik entstand. In dieser Zeit beschäftigte er sich überwiegend mit lokalen und regionalen Energiekonzepten und Anwendungsforschung im Bereich energetische Biomassennutzung. Seit 1993 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am bremer energie institut und beschäftigt sich hauptsächlich mit grundsätzlichen Systemanalysen im Bereich der Energieversorgung. Der Schwerpunkt liegt dabei im Themenfeld Nah/Fernwärme und Kraft-Wärme-Kopplung, wobei insbesondere Studien für die Enquetekommission des Deutschen Bundestages «Schutz der Erdatmosphäre» (1995), für drei Bundesländer (1996), für das Umweltbundesamt (1999/2000) und die Arbeitsgemeinschaft Fernwärme (1999/2000) hervorzuheben sind.