Bernhard Pellens
Aktionärsschutz im Konzern
Empirische und theoretische Analyse der reformvorschläge der Konzernverfassung
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Die Zeitschrift für Energiewirtschaft stellt regelmäßig Hintergrundinformationen zu aktuell diskutierten betriebs- und volkswirtschaftlichen Fragestellungen der Energiewirtschaft dar, insbesondere: Wettbewerb und Regulierung, nationale und internationale Energiepolitik, Umweltökonomie sowie Marktanalysen zu den einzelnen Sektoren der Energiewirtschaft mit Schwerpunkt auf die Elektrizitäts- und Gaswirtschaft, aber auch bezüglich der Mineralöl- und Kohlenwirtschaft sowie der Erneuerbaren Energien.
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- Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung 45
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-13765-2
- 1994.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. März 1994
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 21mm
- Gewicht: 628g
- ISBN-13: 9783409137652
- ISBN-10: 3409137653
- Artikelnr.: 34113422
- Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung 45
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-13765-2
- 1994.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. März 1994
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 21mm
- Gewicht: 628g
- ISBN-13: 9783409137652
- ISBN-10: 3409137653
- Artikelnr.: 34113422
Prof. Dr. Bernhard Pellens ist Leiter des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung an der Ruhr-Universität Bochum.
Erstes Kapitel Problemstellung, Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Aufbau der Untersuchung.- III. Abgrenzung der Untersuchung.- Zweites Kapitel Rechtliche Konsequenzen der Konzernbildung für die Aktionäre des Mutterunternehmens.- I. Zum Konzernbegriff.- II. Geschichtliche Entwicklung der Konzernbildung und des Anlegerschutzes im Konzern.- 1. Anlegerschutz im Konzern von 1870 bis 1929.- 2. Anlegerschutz im Konzern von 1930 bis 1937.- 3. Anlegerschutz im Konzern von 1938 bis 1965.- 4. Anlegerschutz im Konzern von 1966 bis 1989.- 5. Zusammenfassung.- III. Kompetenzgefüge im Konzern als Ursache einer veränderten Rendite-Risiko-Position der Aktionäre.- 1. Rechtsstellung der Aktionäre in der börsennotierten Aktiengesellschaft.- a) Vermögensrechte.- b) Herrschaftsrechte.- c) Informationsrechte.- 2. Veränderung der Rechtsstellung der Aktionäre des Mutterunternehmens durch Konzernbildung.- a) Potentielle Aushöhlung der Herrschaftsrechte.- aa) Strukturentscheidungsrechte.- bb) Einflußentscheidungsrechte.- cc) Finanzentscheidungsrechte.- b) Veränderung der Informationsrechte.- 3. Änderungen in der Rendite-Risiko-Position.- a) Risiken aus zusätzlichen Manager-Eigner-Konflikten.- aa) Veränderung des Überinvestitionsrisikos im Konzern.- bb) Zusätzlich Möglichkeiten zum Managementkonsum im Konzern.- cc) Veränderung des risikoscheuen Investitionsverhaltens.- b) Risiken aus zusätzlichen Eigner-Eigner-Konflikten.- c) Risiken aus zusätzlichen Eigner-Gläubiger-Konflikten.- d) Renditeerwartungen.- 4. Zusammenfassung.- Drittes Kapitel Betriebswirtschaftliche und juristische Vorschläge zur Ausdehnung des Anlegerschutzes im Mutterunternehmen.- I. Vorschläge zu einer Veränderung des Kompetenzgefüges zwischen Aktionären und Management.- 1. Konzernbildungs- und Konzernerweiterungskompetenz.- a) Vorschläge in der Literatur.- b) Vorschläge im Rahmen der Harmonisierung des europäischen Gesellschaftsrechts.- c) Vorschlag im EUmwG.- 2. Konzernleitungskompetenz.- a) Änderungen der Gewinnermittlung und der Gewinnverwendungskompetenz.- aa) Rechtsfortbildung bei der Gewinnverwendung.- bb) Gesetzliche Änderung der Gewinnermittlung.- b) Eigenkapitalveränderungskompetenz.- 3. Konzernauflösungskompetenz.- II. Vorschläge zur Stärkung der Informationsund Kontrollmöglichkeiten.- 1. Handelsrechtliche Informations- und Kontrollinstrumente.- 2. Börsenrechtliche Informations- und Kontrollinstrumente.- III. Zusammenfassung.- Viertes Kapitel Empirische Relevanz der Vorschläge zum Aktionärsschutz im Mutterunternehmen.- I. Aufbau der empirischen Untersuchung.- 1. Einbezogene Mutter- und Einzelunternehmen.- 2. Untersuchungszeitraum.- 3. Merkmale der untersuchten Konzerne.- II. Einschränkung der Verfügungsrechte.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Beteiligung an der Konzernbildung und Konzernerweiterung.- 3. Beteiligung an der Gewinnverwendung.- 4. Einschränkung in der Eigenkapitalveränderungskompetenz.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- III. Veränderung des Informationsstandes.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Ansätze zur Messung eines vergleichbaren Informationsstandes.- 3. Aufbau der Untersuchung.- a) Bereinigung der Aktienrenditen.- b) Hypothesenbildung über das Anlegerverhalten.- 4. Untersuchungsergebnisse.- a) Ergebnisse für die Einzelunternehmen.- b) Ergebnisse für die Mutterunternehmen.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- IV. Veränderung der Eigner-Gläubiger-Position.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Pyramiden-Effekt des Eigenkapitals.- 3. Fremdkapitalkosten.- 4. Zusammenfassung der Ergebnisse.- V. Abschließende Beurteilung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.- Fünftes Kapitel Ökonomische Ansätze zur Begründbarkeit eines erweiterten anlegerschutzes im konzern.- I. Hinlänglichkeit der vorliegenden Begründungsansätze.- 1. Analogieschlüsse aus dem AktG über situationsabhängige Aktionärsschädigungen.- 2. Regelungsbedarf wegen allgemeiner Schädigungsmöglichkeiten bei der Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt.- a) Vernachlässigung eventueller Spezialisierungsvorteile und direkter Kontrollanreize.- b) Vernachlässigung externer Kontrolle über Kontrollmärkte.- 3. Unvollständigkeit der vorliegenden Argumentationen.- II. Ökonomische Theorieansätze für eine Analyse des Konzernrechts.- 1. Institutionelle mikroökonomische Gleichgewichtsansätze.- a) Ansätze zur Verteilung von Verfügungsrechten.- aa) Property-Rights- und Transaktionskostenansätze.- bb) Chicagoer ökonomische Analyse des Rechts.- b) Principal-Agent-Ansätze.- c) Zusammenfassung.- 2. Institutionelle prozeßorientierte Ansätze.- 3. Zusammenfassung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.- Sechstes Kapitel Auswirkungen der Reformvorschläge auf den Aktienmarkt als Kontrollmarkt.- I. Funktionsweise des Kontrollmarktes.- II. Konzernbildung und Aktienmarktkontrolle.- 1. Einfluß auf die Kapitallenkungsfunktion.- 2. Einfluß auf den Innenfinanzierungsspielraum.- III. Auswirkungen einer konzernweiten Gewinnermittlung und Gewinnverwendung.- 1. Verminderung der Innenfinanzierung durch planmäßige Ausschüttungsänderungen.- a) Änderungen in der ausgewiesenen Erfolgshöhe.- b) Änderungen in der Gewinnausschüttung.- 2. Veränderte Risiko- und Informationsposition der Aktienmarktteilnehmer.- a) Reduktion der konzernspezifischen Risiken.- b) Informationswirkungen und Dividendenkontinuität.- VI. Auswirkungen einer konzernweiten Eigenkapital-veränderungskompetenz.- 1. Irrelevanz der Zustimmungsbedürftigkeit und des Bezugsrechts.- 2. Börseneinführung eines Tochterunternehmens und Aktienmarkt.- a) Marktvervollständigung durch zusätzliche ?-?-Elemente.- b) Intensivierung der Kapitalmarktkontrolle.- c) Auswirkungen auf den internen Kpitalmarkt.- 3. Aktienmarktreaktionen auf die Börseneinführung von Tochterunternehmen.- a) Aufbau der Untersuchung.- b) Untersuchungsergebnisse.- 4. Zustimmungsbedürftigkeit und verlängertes Bezugsrecht der Aktionäre des Mutterunternehmens.- a) Rendite-Risiko-Vorteile der Aktionäre des Mutterunternehmens.- b) Vermögensverluste durch Underpricing.- c) Auswirkungen auf die Kontrollwirkungen.- d) Auswirkungen auf den Innenfinanzierungsspielraum.- Siebentes Kapitel Zusammenfassung und rechtspolitische Schlußfolgerungen.- I. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Gewinnverwendungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.- III. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Eigenkapitalveränderungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.
Erstes Kapitel Problemstellung, Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Aufbau der Untersuchung.- III. Abgrenzung der Untersuchung.- Zweites Kapitel Rechtliche Konsequenzen der Konzernbildung für die Aktionäre des Mutterunternehmens.- I. Zum Konzernbegriff.- II. Geschichtliche Entwicklung der Konzernbildung und des Anlegerschutzes im Konzern.- 1. Anlegerschutz im Konzern von 1870 bis 1929.- 2. Anlegerschutz im Konzern von 1930 bis 1937.- 3. Anlegerschutz im Konzern von 1938 bis 1965.- 4. Anlegerschutz im Konzern von 1966 bis 1989.- 5. Zusammenfassung.- III. Kompetenzgefüge im Konzern als Ursache einer veränderten Rendite-Risiko-Position der Aktionäre.- 1. Rechtsstellung der Aktionäre in der börsennotierten Aktiengesellschaft.- a) Vermögensrechte.- b) Herrschaftsrechte.- c) Informationsrechte.- 2. Veränderung der Rechtsstellung der Aktionäre des Mutterunternehmens durch Konzernbildung.- a) Potentielle Aushöhlung der Herrschaftsrechte.- aa) Strukturentscheidungsrechte.- bb) Einflußentscheidungsrechte.- cc) Finanzentscheidungsrechte.- b) Veränderung der Informationsrechte.- 3. Änderungen in der Rendite-Risiko-Position.- a) Risiken aus zusätzlichen Manager-Eigner-Konflikten.- aa) Veränderung des Überinvestitionsrisikos im Konzern.- bb) Zusätzlich Möglichkeiten zum Managementkonsum im Konzern.- cc) Veränderung des risikoscheuen Investitionsverhaltens.- b) Risiken aus zusätzlichen Eigner-Eigner-Konflikten.- c) Risiken aus zusätzlichen Eigner-Gläubiger-Konflikten.- d) Renditeerwartungen.- 4. Zusammenfassung.- Drittes Kapitel Betriebswirtschaftliche und juristische Vorschläge zur Ausdehnung des Anlegerschutzes im Mutterunternehmen.- I. Vorschläge zu einer Veränderung des Kompetenzgefüges zwischen Aktionären und Management.- 1. Konzernbildungs- und Konzernerweiterungskompetenz.- a) Vorschläge in der Literatur.- b) Vorschläge im Rahmen der Harmonisierung des europäischen Gesellschaftsrechts.- c) Vorschlag im EUmwG.- 2. Konzernleitungskompetenz.- a) Änderungen der Gewinnermittlung und der Gewinnverwendungskompetenz.- aa) Rechtsfortbildung bei der Gewinnverwendung.- bb) Gesetzliche Änderung der Gewinnermittlung.- b) Eigenkapitalveränderungskompetenz.- 3. Konzernauflösungskompetenz.- II. Vorschläge zur Stärkung der Informationsund Kontrollmöglichkeiten.- 1. Handelsrechtliche Informations- und Kontrollinstrumente.- 2. Börsenrechtliche Informations- und Kontrollinstrumente.- III. Zusammenfassung.- Viertes Kapitel Empirische Relevanz der Vorschläge zum Aktionärsschutz im Mutterunternehmen.- I. Aufbau der empirischen Untersuchung.- 1. Einbezogene Mutter- und Einzelunternehmen.- 2. Untersuchungszeitraum.- 3. Merkmale der untersuchten Konzerne.- II. Einschränkung der Verfügungsrechte.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Beteiligung an der Konzernbildung und Konzernerweiterung.- 3. Beteiligung an der Gewinnverwendung.- 4. Einschränkung in der Eigenkapitalveränderungskompetenz.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- III. Veränderung des Informationsstandes.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Ansätze zur Messung eines vergleichbaren Informationsstandes.- 3. Aufbau der Untersuchung.- a) Bereinigung der Aktienrenditen.- b) Hypothesenbildung über das Anlegerverhalten.- 4. Untersuchungsergebnisse.- a) Ergebnisse für die Einzelunternehmen.- b) Ergebnisse für die Mutterunternehmen.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- IV. Veränderung der Eigner-Gläubiger-Position.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Pyramiden-Effekt des Eigenkapitals.- 3. Fremdkapitalkosten.- 4. Zusammenfassung der Ergebnisse.- V. Abschließende Beurteilung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.- Fünftes Kapitel Ökonomische Ansätze zur Begründbarkeit eines erweiterten anlegerschutzes im konzern.- I. Hinlänglichkeit der vorliegenden Begründungsansätze.- 1. Analogieschlüsse aus dem AktG über situationsabhängige Aktionärsschädigungen.- 2. Regelungsbedarf wegen allgemeiner Schädigungsmöglichkeiten bei der Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt.- a) Vernachlässigung eventueller Spezialisierungsvorteile und direkter Kontrollanreize.- b) Vernachlässigung externer Kontrolle über Kontrollmärkte.- 3. Unvollständigkeit der vorliegenden Argumentationen.- II. Ökonomische Theorieansätze für eine Analyse des Konzernrechts.- 1. Institutionelle mikroökonomische Gleichgewichtsansätze.- a) Ansätze zur Verteilung von Verfügungsrechten.- aa) Property-Rights- und Transaktionskostenansätze.- bb) Chicagoer ökonomische Analyse des Rechts.- b) Principal-Agent-Ansätze.- c) Zusammenfassung.- 2. Institutionelle prozeßorientierte Ansätze.- 3. Zusammenfassung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.- Sechstes Kapitel Auswirkungen der Reformvorschläge auf den Aktienmarkt als Kontrollmarkt.- I. Funktionsweise des Kontrollmarktes.- II. Konzernbildung und Aktienmarktkontrolle.- 1. Einfluß auf die Kapitallenkungsfunktion.- 2. Einfluß auf den Innenfinanzierungsspielraum.- III. Auswirkungen einer konzernweiten Gewinnermittlung und Gewinnverwendung.- 1. Verminderung der Innenfinanzierung durch planmäßige Ausschüttungsänderungen.- a) Änderungen in der ausgewiesenen Erfolgshöhe.- b) Änderungen in der Gewinnausschüttung.- 2. Veränderte Risiko- und Informationsposition der Aktienmarktteilnehmer.- a) Reduktion der konzernspezifischen Risiken.- b) Informationswirkungen und Dividendenkontinuität.- VI. Auswirkungen einer konzernweiten Eigenkapital-veränderungskompetenz.- 1. Irrelevanz der Zustimmungsbedürftigkeit und des Bezugsrechts.- 2. Börseneinführung eines Tochterunternehmens und Aktienmarkt.- a) Marktvervollständigung durch zusätzliche ?-?-Elemente.- b) Intensivierung der Kapitalmarktkontrolle.- c) Auswirkungen auf den internen Kpitalmarkt.- 3. Aktienmarktreaktionen auf die Börseneinführung von Tochterunternehmen.- a) Aufbau der Untersuchung.- b) Untersuchungsergebnisse.- 4. Zustimmungsbedürftigkeit und verlängertes Bezugsrecht der Aktionäre des Mutterunternehmens.- a) Rendite-Risiko-Vorteile der Aktionäre des Mutterunternehmens.- b) Vermögensverluste durch Underpricing.- c) Auswirkungen auf die Kontrollwirkungen.- d) Auswirkungen auf den Innenfinanzierungsspielraum.- Siebentes Kapitel Zusammenfassung und rechtspolitische Schlußfolgerungen.- I. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Gewinnverwendungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.- III. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Eigenkapitalveränderungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.