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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wird subjektiv ein Anstieg von aggressiven Übergriffen deutschlandweit auf Rettungskräfte an Einsatzstellen und damit auch auf Mitarbeiter der Feuerwehr Hamburg vermutet. Nach Aussage des Sicherheitsmanagements der Feuerwehr Hamburg haben sich die gemeldeten Übergriffe innerhalb eines Jahres von 15 Übergriffen auf 39 Übergriffe mehr als verdoppelt. Die Berichterstattung vieler Medien zum Thema Gewalt gegen Rettungskräfte rückten das Phänomen der Gewalt gegen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wird subjektiv ein Anstieg von aggressiven Übergriffen deutschlandweit auf Rettungskräfte an Einsatzstellen und damit auch auf Mitarbeiter der Feuerwehr Hamburg vermutet. Nach Aussage des Sicherheitsmanagements der Feuerwehr Hamburg haben sich die gemeldeten Übergriffe innerhalb eines Jahres von 15 Übergriffen auf 39 Übergriffe mehr als verdoppelt. Die Berichterstattung vieler Medien zum Thema Gewalt gegen Rettungskräfte rückten das Phänomen der Gewalt gegen Rettungskräfte in den Fokus der Öffentlichkeit, was einen Anstieg dieser Problematik vermuten lässt. Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dieser Thematik, um das tatsächliche Ausmaß von aggressiven Übergriffen auf Rettungskräfte an Einsatzstellen der Feuerwehr Hamburg, zu ermitteln. Dabei wird insbesondere der Vergleich zu anderen Studien in diesem Themenfeld hergestellt und überprüft, ob diese auf ähnliche Mechanismen schließen lassen. Anschließend wird dann der Umgang mit aggressiven Übergriffen gegen Hamburger Rettungskräfte unter Berücksichtigung der Ergebnisse in Bezug auf die Fragestellungen beschrieben. Die Ergebnisse wurden auf mögliche zukünftige Präventionsmaßnahmen durch die Bewertung von Konflikteinsätzen innerhalb der Feuerwehr Hamburg aufgezeigt und diskutiert.