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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestimmte Eigenschaften prädestinieren Demokratien dazu, sich in den internationalen Beziehungen friedlicher als andere Herrschaftsformen zu verhalten und weniger oft an Kriegen beteiligt zu sein - so die Annahme der Theorie zum Demokratischen Frieden. Spätestens seit 2009 führt das demokratische Deutschland in Afghanistan Krieg. Was sagt uns das vor dem Hintergrund ablehnender Bevölkerungsmehrheiten über die Theorie vom DF? In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestimmte Eigenschaften prädestinieren Demokratien dazu, sich in den internationalen Beziehungen friedlicher als andere Herrschaftsformen zu verhalten und weniger oft an Kriegen beteiligt zu sein - so die Annahme der Theorie zum Demokratischen Frieden. Spätestens seit 2009 führt das demokratische Deutschland in Afghanistan Krieg. Was sagt uns das vor dem Hintergrund ablehnender Bevölkerungsmehrheiten über die Theorie vom DF? In diesem Artikel werden zunächst die Theorien zum DF und die Ansätze zu deren Antinomien rekapituliert. Sodann werden empirische Befunde präsentiert, wonach der Bundeswehreinsatz vorwiegend mit demokratiespezifischen Motiven gerechtfertigt wird. Die Ergebnisse einer quantitativen Inhaltsanalyse Untersuchung legen den Schluss nahe, dass dieselben Kausalmechanismen, die für den demokratischen Separatfrieden verantwortlich gemacht werden, die Gewaltschwelle gegenüber Nichtdemokratien senken können.