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Ein Leben im Vielleicht Wer ist der Verfasser des geheimnisvollen Briefs, durch den schlagartig alles aus den Fugen gerät? Ist der Absender wirklich der in Argentinien verschollene Bruder, von dem Filip bisher nichts ahnte? Ein Treffen im "Brioni" soll Licht ins Dunkel bringen. Doch Filips einstige Stammkneipe ist nicht mehr wiederzuerkennen, aus der Spelunke ist ein edles Speiselokal geworden. Und auch die Begegnung mit seinem angeblichen Bruder verläuft ganz anders als gedacht ...

Produktbeschreibung
Ein Leben im Vielleicht
Wer ist der Verfasser des geheimnisvollen Briefs, durch den schlagartig alles aus den Fugen gerät? Ist der Absender wirklich der in Argentinien verschollene Bruder, von dem Filip bisher nichts ahnte? Ein Treffen im "Brioni" soll Licht ins Dunkel bringen. Doch Filips einstige Stammkneipe ist nicht mehr wiederzuerkennen, aus der Spelunke ist ein edles Speiselokal geworden. Und auch die Begegnung mit seinem angeblichen Bruder verläuft ganz anders als gedacht ...
Autorenporträt
Albahari, David
David Albahari, geboren 1948 im serbischen Pec, studierte Englische Literatur und Sprache an der Universität von Belgrad. Seit 1994 lebt er in Calgary, Kanada, und ist tätig als freier Schriftsteller und Übersetzer unter anderem von Vladimir Nabokov, John Updike und Saul Bellow. Seine Bücher werden auf der ganzen Welt gelesen, sein literarisches Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Ivo-Andric-Preis (1982) und dem NIN-Preis (1997), dem bedeutendsten serbischen Literaturpreis. 2006 erhielt Albahari gemeinsam mit seinen Übersetzern Mirjana und Klaus Wittmann den Preis Brücke Berlin.

Wittmann, Klaus
Klaus Wittmann, geboren 1937 in Krefeld, studierte Jura in Saarbrücken, Heidelberg und Bonn. Er war bei INTER NATIONES tätig, Bereich Besucherdienst der Bundesregierung. Er lebt in Bonn. Klaus Wittmann und seine Frau Mirjana Wittmann zählen zu den renommiertesten Übersetzern aus dem Serbischen, Kroatischen und Bosnischen. Im Jahr 2006 erhielten die beiden gemeinsam mit dem Autor David Albahari den Brücke-Berlin-Preis für die herausragende Übersetzung eines bedeutenden zeitgenössischen Werks aus den Literaturen Mittel- und Osteuropas. 2011 wurden sie mit dem Paul-Celan-Preis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet, insbesondere jedoch für ihre 2007 erschienene Übersetzung des Romans 'Die Ohrfeige' (dtv 13844) von David Albahari. Zu den von ihnen übersetzten Schriftstellern gehören außerdem Bora Cosic, Dubravka Ugresic und Dragan Aleksic.

Wittmann, Mirjana
Mirjana Wittmann, geboren 1938 in Sarajevo, wuchs in Belgrad auf und absolvierte ein Sprachenstudium in Heidelberg. Sie arbeitete über dreißig Jahre beim Rundfunk, zuletzt als Redakteurin im Serbischen Dienst der Deutschen Welle, seit 1997 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Kultur. Mirjana Wittmann und ihr Mann Klaus Wittmann zählen zu den renommiertesten Übersetzern aus dem Serbischen, Kroatischen und Bosnischen. Im Jahr 2006 erhielten die beiden gemeinsam mit dem Autor David Albahari

den Brücke-Berlin-Preis für die herausragende Übersetzung eines bedeutenden zeitgenössischen Werks aus den Literaturen Mittel- und Osteuropas. 2011 wurden sie mit dem Paul-Celan-Preis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet, insbesondere jedoch für ihre 2007 erschienene Übersetzung des Romans 'Die Ohrfeige' (dtv 13844) von David Albahari. Zu den von ihnen übersetzten Schriftstellern gehören außerdem Bora Cosic, Dubravka Ugresic und Dragan Aleksic.