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Produktdetails
- Verlag: Böhlau
- Seitenzahl: 256
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 138mm x 18mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783412206574
- ISBN-10: 3412206571
- Artikelnr.: 32296225
Weilandt, Markus
Markus Weilandt, geb. am 13. Dezember 1967 in Celle, Niedersachsen, Studium der Politikwissenschaft, des Privatrechts, des Öffentlichen Rechts und der Neueren und Neuesten Geschichte an den Universitäten Bamberg und Exeter (Großbritannien). 1994 Diplomexamen in Bamberg. Danach Referent der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 2002 Wiss. Referent für Bildung, Wissenschaft und Kultur der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. Bisherige Veröffentlichung: »Der Aufbau eines demokratischen Schulwesens in Sachsen-Anhalt«, erschienen 1997 im Böhlau Verlag.
Markus Weilandt, geb. am 13. Dezember 1967 in Celle, Niedersachsen, Studium der Politikwissenschaft, des Privatrechts, des Öffentlichen Rechts und der Neueren und Neuesten Geschichte an den Universitäten Bamberg und Exeter (Großbritannien). 1994 Diplomexamen in Bamberg. Danach Referent der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 2002 Wiss. Referent für Bildung, Wissenschaft und Kultur der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. Bisherige Veröffentlichung: »Der Aufbau eines demokratischen Schulwesens in Sachsen-Anhalt«, erschienen 1997 im Böhlau Verlag.
A. Einleitung.
B. Die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
Dr. Gies vom 02. November 1990 und die Landtagsdebatte vom 08. November 1990 in ihren bildungspolitischen Dimensionen
C. Die Fundamentalentscheidungen: Genese ? Entwicklung ? Perspektiven
1 Das gegliederte allgemeinbildende Schulwesen
a) Die 4-jährige Grundschule
b) Das differenzierte Sonderschulwesen.
c) Die Sekundarschule als Ausdruck eines modifizierten Zwei-Säulen-Modells
d)Das Gymnasium als zweite Säule
e) Die Gesamtschule
2 Das duale System der Berufsausbildung und die berufsbildenden Vollzeitschulen.
3 Schulen in freier Trägerschaft
4 Religionsunterricht und Ethikunterricht.
D. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.
1 Die Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarschulbildungsgänge.
2 Die Abiturprüfung.
3 Die.Qualitätsagentur
4 PISA und Sachsen-Anhalt
5 Ganztagsschulen
6 Schulen mit inhaltlichen Schwerpunkten
E. Personalentwicklung und Unterrichtsversorgung seit 1990
1 Die Ausgangslage 1989/1990
2 Die Personalentwicklung seit 1991
3 Die Lehrertarifverträge
4 Stand und Perspektiven der Lehrerausbildung.
F. Schulnetz und Schulentwicklungsplanung
G. Vom bildungspolitischen Antagonismus zur Großen Koalition
Oder: Sind die Antagonisten nun Protagonisten in einem Boot?
1 Die.Wahlprogramme von CDU.und.SPD.2006
2 Die.Koalitionsvereinbarung
H. Der Bildungskonvent ? Alibiveranstaltung oder Stellwerk? Aufgabenstellung ? Arbeit ? Ertrag.
I. Rückblick und Ausblick
Braucht Sachsen-Anhalt einen Systemwechsel?.
J. Anhang.
K. Hinweise auf die benutzte Literatur
B. Die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
Dr. Gies vom 02. November 1990 und die Landtagsdebatte vom 08. November 1990 in ihren bildungspolitischen Dimensionen
C. Die Fundamentalentscheidungen: Genese ? Entwicklung ? Perspektiven
1 Das gegliederte allgemeinbildende Schulwesen
a) Die 4-jährige Grundschule
b) Das differenzierte Sonderschulwesen.
c) Die Sekundarschule als Ausdruck eines modifizierten Zwei-Säulen-Modells
d)Das Gymnasium als zweite Säule
e) Die Gesamtschule
2 Das duale System der Berufsausbildung und die berufsbildenden Vollzeitschulen.
3 Schulen in freier Trägerschaft
4 Religionsunterricht und Ethikunterricht.
D. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.
1 Die Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarschulbildungsgänge.
2 Die Abiturprüfung.
3 Die.Qualitätsagentur
4 PISA und Sachsen-Anhalt
5 Ganztagsschulen
6 Schulen mit inhaltlichen Schwerpunkten
E. Personalentwicklung und Unterrichtsversorgung seit 1990
1 Die Ausgangslage 1989/1990
2 Die Personalentwicklung seit 1991
3 Die Lehrertarifverträge
4 Stand und Perspektiven der Lehrerausbildung.
F. Schulnetz und Schulentwicklungsplanung
G. Vom bildungspolitischen Antagonismus zur Großen Koalition
Oder: Sind die Antagonisten nun Protagonisten in einem Boot?
1 Die.Wahlprogramme von CDU.und.SPD.2006
2 Die.Koalitionsvereinbarung
H. Der Bildungskonvent ? Alibiveranstaltung oder Stellwerk? Aufgabenstellung ? Arbeit ? Ertrag.
I. Rückblick und Ausblick
Braucht Sachsen-Anhalt einen Systemwechsel?.
J. Anhang.
K. Hinweise auf die benutzte Literatur
A. Einleitung.
B. Die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
Dr. Gies vom 02. November 1990 und die Landtagsdebatte vom 08. November 1990 in ihren bildungspolitischen Dimensionen
C. Die Fundamentalentscheidungen: Genese ? Entwicklung ? Perspektiven
1 Das gegliederte allgemeinbildende Schulwesen
a) Die 4-jährige Grundschule
b) Das differenzierte Sonderschulwesen.
c) Die Sekundarschule als Ausdruck eines modifizierten Zwei-Säulen-Modells
d)Das Gymnasium als zweite Säule
e) Die Gesamtschule
2 Das duale System der Berufsausbildung und die berufsbildenden Vollzeitschulen.
3 Schulen in freier Trägerschaft
4 Religionsunterricht und Ethikunterricht.
D. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.
1 Die Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarschulbildungsgänge.
2 Die Abiturprüfung.
3 Die.Qualitätsagentur
4 PISA und Sachsen-Anhalt
5 Ganztagsschulen
6 Schulen mit inhaltlichen Schwerpunkten
E. Personalentwicklung und Unterrichtsversorgung seit 1990
1 Die Ausgangslage 1989/1990
2 Die Personalentwicklung seit 1991
3 Die Lehrertarifverträge
4 Stand und Perspektiven der Lehrerausbildung.
F. Schulnetz und Schulentwicklungsplanung
G. Vom bildungspolitischen Antagonismus zur Großen Koalition
Oder: Sind die Antagonisten nun Protagonisten in einem Boot?
1 Die.Wahlprogramme von CDU.und.SPD.2006
2 Die.Koalitionsvereinbarung
H. Der Bildungskonvent ? Alibiveranstaltung oder Stellwerk? Aufgabenstellung ? Arbeit ? Ertrag.
I. Rückblick und Ausblick
Braucht Sachsen-Anhalt einen Systemwechsel?.
J. Anhang.
K. Hinweise auf die benutzte Literatur
B. Die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
Dr. Gies vom 02. November 1990 und die Landtagsdebatte vom 08. November 1990 in ihren bildungspolitischen Dimensionen
C. Die Fundamentalentscheidungen: Genese ? Entwicklung ? Perspektiven
1 Das gegliederte allgemeinbildende Schulwesen
a) Die 4-jährige Grundschule
b) Das differenzierte Sonderschulwesen.
c) Die Sekundarschule als Ausdruck eines modifizierten Zwei-Säulen-Modells
d)Das Gymnasium als zweite Säule
e) Die Gesamtschule
2 Das duale System der Berufsausbildung und die berufsbildenden Vollzeitschulen.
3 Schulen in freier Trägerschaft
4 Religionsunterricht und Ethikunterricht.
D. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.
1 Die Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarschulbildungsgänge.
2 Die Abiturprüfung.
3 Die.Qualitätsagentur
4 PISA und Sachsen-Anhalt
5 Ganztagsschulen
6 Schulen mit inhaltlichen Schwerpunkten
E. Personalentwicklung und Unterrichtsversorgung seit 1990
1 Die Ausgangslage 1989/1990
2 Die Personalentwicklung seit 1991
3 Die Lehrertarifverträge
4 Stand und Perspektiven der Lehrerausbildung.
F. Schulnetz und Schulentwicklungsplanung
G. Vom bildungspolitischen Antagonismus zur Großen Koalition
Oder: Sind die Antagonisten nun Protagonisten in einem Boot?
1 Die.Wahlprogramme von CDU.und.SPD.2006
2 Die.Koalitionsvereinbarung
H. Der Bildungskonvent ? Alibiveranstaltung oder Stellwerk? Aufgabenstellung ? Arbeit ? Ertrag.
I. Rückblick und Ausblick
Braucht Sachsen-Anhalt einen Systemwechsel?.
J. Anhang.
K. Hinweise auf die benutzte Literatur