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Die Vielfalt der empirisch nachweisbaren Beziehungen zwischen Politik und Religion lässt sich nicht einmal in "westlichen" Gesellschaften auf einen einfachen Nenner bringen. Der "Säkularisierung" stehen hier, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, deutliche Tendenzen einer Revitalisierung und Re-Politisierung von Religion gegenüber. Die Autoren untersuchen die unterschiedlichen Ausprägungen des Verhältnisses von Politik und Religion und seine vielfältigen, teilweise gegenläufigen Entwicklungen. Sie reflektieren diese anhand spezifischer empirischer Fragestellungen zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Vielfalt der empirisch nachweisbaren Beziehungen zwischen Politik und Religion lässt sich nicht einmal in "westlichen" Gesellschaften auf einen einfachen Nenner bringen. Der "Säkularisierung" stehen hier, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, deutliche Tendenzen einer Revitalisierung und Re-Politisierung von Religion gegenüber. Die Autoren untersuchen die unterschiedlichen Ausprägungen des Verhältnisses von Politik und Religion und seine vielfältigen, teilweise gegenläufigen Entwicklungen. Sie reflektieren diese anhand spezifischer empirischer Fragestellungen zur Verfassungsordnung und politischen Kultur ausgewählter Länder, fragen nach dem Einfluss religiöser Orientierungen auf einzelne Politikfelder und analysieren Kirchen und Religionsgemeinschaften als politische Akteure auf der nationalen wie der internationalen Ebene.
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Autorenporträt
Manfred Brocker ist Politikwissenschaftler am Seminar für Politische Wissenschaft der Universität zu Köln. Hartmut Behr ist Politikwissenschaftler am Institut für Politikwissenschaft der Universität Jena. Mathias Hildebrandt ist Politikwissenschaftler am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg.