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Als einer der weltweit größten Emittenten von Treibhausgasen zählt die Europäische Union zu den Hauptverursachern des Klimawandels. Sie sieht sich daher in der Verantwortung, der globalen Klimaänderung entgegenzuwirken, und strebt in der internationalen Klimaschutzpolitik eine Führungsrolle an. Inwieweit sie hier tatsächlich als Vorreiter aufgetreten ist, hinterfragt Alexandra Lindenthal mithilfe einer politiktheoretischen Aufbereitung des Begriffs »Leadership«.
Als einer der weltweit größten Emittenten von Treibhausgasen zählt die Europäische Union zu den Hauptverursachern des Klimawandels. Sie sieht sich daher in der Verantwortung, der globalen Klimaänderung entgegenzuwirken, und strebt in der internationalen Klimaschutzpolitik eine Führungsrolle an. Inwieweit sie hier tatsächlich als Vorreiter aufgetreten ist, hinterfragt Alexandra Lindenthal mithilfe einer politiktheoretischen Aufbereitung des Begriffs »Leadership«.
Alexandra Lindenthal, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiterin im SFB 597 »Staatlichkeit im Wandel« an der Universität Bremen.
Inhaltsangabe
1. Einleitung 9 1.1 Fragestellung und Forschungsinteresse 9 1.2 Die EU als Akteur in der internationalen Umweltpolitik12 1.3 Aufbau des Buches 20 2. Internationale Regime in konstruktivistischer Perspektive25 2.1 Der konstruktivistische Beitrag zur Regimeforschung 26 2.2 Der handlungstheoretische Ansatz 30 2.3 Zusammenfassung 50 3. Hegemonie und Leadership in den Internationalen Beziehungen 54 3.1 Die Theorie hegemonialer Stabilität56 3.2 Hegemonie in den Internationalen Beziehungen67 3.3 Leadership in den Internationalen Beziehungen73 3.4 Leadership in der Literatur über internationale Regime 87 3.5 Formen und Wirkmechanismen von Leadership108 3.6 Zusammenfassung und Ausblick auf die empirische Analyse 120 4. Leadership der EU im internationalen Regime zum Klimaschutz (1988-2007)125 4.1 Erste Phase: Die UN-Klimarahmenkonvention127 4.2 Zweite Phase: Das Protokoll von Kyoto 161 4.3 Dritte Phase: Post-Kyoto I 198 4.4 Vierte Phase: Post-Kyoto II 220 5. Schlussbetrachtung 267 Tabellenverzeichnis279 Literatur281
1. Einleitung 9 1.1 Fragestellung und Forschungsinteresse 9 1.2 Die EU als Akteur in der internationalen Umweltpolitik12 1.3 Aufbau des Buches 20 2. Internationale Regime in konstruktivistischer Perspektive25 2.1 Der konstruktivistische Beitrag zur Regimeforschung 26 2.2 Der handlungstheoretische Ansatz 30 2.3 Zusammenfassung 50 3. Hegemonie und Leadership in den Internationalen Beziehungen 54 3.1 Die Theorie hegemonialer Stabilität56 3.2 Hegemonie in den Internationalen Beziehungen67 3.3 Leadership in den Internationalen Beziehungen73 3.4 Leadership in der Literatur über internationale Regime 87 3.5 Formen und Wirkmechanismen von Leadership108 3.6 Zusammenfassung und Ausblick auf die empirische Analyse 120 4. Leadership der EU im internationalen Regime zum Klimaschutz (1988-2007)125 4.1 Erste Phase: Die UN-Klimarahmenkonvention127 4.2 Zweite Phase: Das Protokoll von Kyoto 161 4.3 Dritte Phase: Post-Kyoto I 198 4.4 Vierte Phase: Post-Kyoto II 220 5. Schlussbetrachtung 267 Tabellenverzeichnis279 Literatur281
1. Einleitung 9 1.1 Fragestellung und Forschungsinteresse 9 1.2 Die EU als Akteur in der internationalen Umweltpolitik12 1.3 Aufbau des Buches 20 2. Internationale Regime in konstruktivistischer Perspektive25 2.1 Der konstruktivistische Beitrag zur Regimeforschung 26 2.2 Der handlungstheoretische Ansatz 30 2.3 Zusammenfassung 50 3. Hegemonie und Leadership in den Internationalen Beziehungen 54 3.1 Die Theorie hegemonialer Stabilität56 3.2 Hegemonie in den Internationalen Beziehungen67 3.3 Leadership in den Internationalen Beziehungen73 3.4 Leadership in der Literatur über internationale Regime 87 3.5 Formen und Wirkmechanismen von Leadership108 3.6 Zusammenfassung und Ausblick auf die empirische Analyse 120 4. Leadership der EU im internationalen Regime zum Klimaschutz (1988-2007)125 4.1 Erste Phase: Die UN-Klimarahmenkonvention127 4.2 Zweite Phase: Das Protokoll von Kyoto 161 4.3 Dritte Phase: Post-Kyoto I 198 4.4 Vierte Phase: Post-Kyoto II 220 5. Schlussbetrachtung 267 Tabellenverzeichnis279 Literatur281
1. Einleitung 9 1.1 Fragestellung und Forschungsinteresse 9 1.2 Die EU als Akteur in der internationalen Umweltpolitik12 1.3 Aufbau des Buches 20 2. Internationale Regime in konstruktivistischer Perspektive25 2.1 Der konstruktivistische Beitrag zur Regimeforschung 26 2.2 Der handlungstheoretische Ansatz 30 2.3 Zusammenfassung 50 3. Hegemonie und Leadership in den Internationalen Beziehungen 54 3.1 Die Theorie hegemonialer Stabilität56 3.2 Hegemonie in den Internationalen Beziehungen67 3.3 Leadership in den Internationalen Beziehungen73 3.4 Leadership in der Literatur über internationale Regime 87 3.5 Formen und Wirkmechanismen von Leadership108 3.6 Zusammenfassung und Ausblick auf die empirische Analyse 120 4. Leadership der EU im internationalen Regime zum Klimaschutz (1988-2007)125 4.1 Erste Phase: Die UN-Klimarahmenkonvention127 4.2 Zweite Phase: Das Protokoll von Kyoto 161 4.3 Dritte Phase: Post-Kyoto I 198 4.4 Vierte Phase: Post-Kyoto II 220 5. Schlussbetrachtung 267 Tabellenverzeichnis279 Literatur281
Rezensionen
"Das Buch bietet einen umfangreichen Überblick über die Rolle der EU als Akteur in der internationalen Klimapolitik." (Zeitschrift für Politikwissenschaft, 01.10.2009)
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