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Die Debatten um Ostsee-Pipeline oder das Zentrum gegen Vertreibungen zeigen, wie stark Geschichte aktuelle Tagespolitik zu beeinflussen vermag. Dieser Band präsentiert Beiträge junger Sozialwissenschaftler und Journalisten sowie angehender Führungskräfte aus Verwaltungen und Diplomatischen Diensten aus mittel- und osteuropäischen Staaten. Die Autoren gehen in interdisziplinären Ansätzen der Frage nach, inwieweit geschichtliches Erbe und dessen Instrumentalisierung die Formulierung und Umsetzung von Politik in Mitteleuropa beeinflussen. In fünf inhaltlich eigenständigen Kapiteln wird dabei die…mehr

Produktbeschreibung
Die Debatten um Ostsee-Pipeline oder das Zentrum gegen Vertreibungen zeigen, wie stark Geschichte aktuelle Tagespolitik zu beeinflussen vermag. Dieser Band präsentiert Beiträge junger Sozialwissenschaftler und Journalisten sowie angehender Führungskräfte aus Verwaltungen und Diplomatischen Diensten aus mittel- und osteuropäischen Staaten.
Die Autoren gehen in interdisziplinären Ansätzen der Frage nach, inwieweit geschichtliches Erbe und dessen Instrumentalisierung die Formulierung und Umsetzung von Politik in Mitteleuropa beeinflussen. In fünf inhaltlich eigenständigen Kapiteln wird dabei die Rolle staatlicher Geschichtspolitik, der gesellschaftlichen Wahrnehmung der Vergangenheit, deren Darstellung und Diskussion in den Medien sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung von Geschichte untersucht.