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Die Arbeit beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Entwicklung der Europäischen Union von einer losen Zusammenarbeit mehreren Staaten im wirtschaftlichen Bereich bis zu einer großen Organisation von 27 Ländern, mit gemeinsamen politischen Bestimmungen. Meine Absicht war eine vielseitige und tiefe Analyse des Weges der Union und der Entwicklung aller Verträge, mit dem Ziel einer kritischen Auseinandersetzung mit dem umstrittensten Begriff- Verfassung der EU. Ein anderer Aspekt mit dem ich mich in meiner Arbeit beschäftige ist die Europäische Bürgerschaft, bzw. ein fehlendes europäisches Volk…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Entwicklung der Europäischen Union von einer losen Zusammenarbeit mehreren Staaten im wirtschaftlichen Bereich bis zu einer großen Organisation von 27 Ländern, mit gemeinsamen politischen Bestimmungen. Meine Absicht war eine vielseitige und tiefe Analyse des Weges der Union und der Entwicklung aller Verträge, mit dem Ziel einer kritischen Auseinandersetzung mit dem umstrittensten Begriff- Verfassung der EU. Ein anderer Aspekt mit dem ich mich in meiner Arbeit beschäftige ist die Europäische Bürgerschaft, bzw. ein fehlendes europäisches Volk und Mangel an gemeinsamer europäischer Identität. Ich benutze absichtlich den Begriff `Utopie` im Titel meiner Arbeit um einerseits Kontroverse, andererseits Prozess der Hinterfragung von Zielen der EU zu erwecken. Für mich ist und bleibt die Idee der gemeinsamen Verfassung der Europäischen Union so eine Utopie- eine perfekte Idee der politischen Zusammenarbeit vieler Staaten. Leider zu ideal um wahr zu sein und um ganz erfüllt zu werden. Ich hoffe, dass dank meiner Arbeit die Beurteilung der Integrationsprozesse einfacher fallen wird.
Autorenporträt
Agnieszka Klimczak, geb. 19.09.1986. Mag. Phil.: Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien. Studium des Wirtschaftsrechts an der Wirtschaftsuniversität Wien, Studium der Internationalen Beziehungen mit dem Spezialisierungsschwerpunkt Deutscher Landeskunde an der Universität Lodz, Polen.