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In der Europaforschung wurden die Regionen bislang im wesentlichen unter dem Aspekt "Aufstand der Regionen" und "Sonderrolle der Ethnien" behandelt. Es fehlte jedoch bislang eine umfassende, vergleichende Monographie zur Rolle der Regionen im Entscheidungsprozeß der Europäischen Union. Diese Lücke schließt die vorliegende Arbeit am Beispiel der deutschen Länder, spanischen Autonomen Gemeinschaften und französischen Regionen. Kern der Studie bildet die empirische Analyse der regionalen Einflußnahme auf europäische Politikprozesse. Neben der Einflußnahme der Regionen auf die Europapolitik des…mehr

Produktbeschreibung
In der Europaforschung wurden die Regionen bislang im wesentlichen unter dem Aspekt "Aufstand der Regionen" und "Sonderrolle der Ethnien" behandelt. Es fehlte jedoch bislang eine umfassende, vergleichende Monographie zur Rolle der Regionen im Entscheidungsprozeß der Europäischen Union. Diese Lücke schließt die vorliegende Arbeit am Beispiel der deutschen Länder, spanischen Autonomen Gemeinschaften und französischen Regionen.
Kern der Studie bildet die empirische Analyse der regionalen Einflußnahme auf europäische Politikprozesse. Neben der Einflußnahme der Regionen auf die Europapolitik des jeweiligen Mitgliedstaates wird vor allem das direkte "Lobbying" der Regionen bei der Europäischen Kommission in Brüssel untersucht. Dabei stützt sich die Autorin auf zahlreiche Experteninterviews.
Autorenporträt
Die Autorin: Esther Bettina Neunreither, geb. 1968, Studium der Politischen Wissenschaft und Romanischen Philologie an der Universität Heidelberg. Mehrere Auslandssemester in Paris, Montpellier und Barcelona. Lehrtätigkeit als Tutorin am Institut für Politische Wissenschaft und am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg. 1991 Licence de Lettres modernes der Universität Paul Valéry - Montpellier III. 1995 Magistra artium. 2000 Promotion.