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Im Mittelpunkt dieses Sammelbandes stehen interkulturelle Beziehungen zwischen Rußland, Italien und Deutschland. Der Band enthält zudem Beiträge über Ex-Jugoslawien und die Schweiz. Er ist das Ergebnis eines langjährigen interdisziplinären Dialogs von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in West und Ost. Sie haben auf drei internationalen Seminaren versucht, ein vorläufiges Fazit aus den leidvollen Erfahrungen des Kalten Krieges zu ziehen, unterschiedliche Mosaiksteine der europäischen Realitäten zusammenzutragen und neue Perspektiven interkulturellen Verstehens und Lernens zu erörtern.…mehr

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Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt dieses Sammelbandes stehen interkulturelle Beziehungen zwischen Rußland, Italien und Deutschland. Der Band enthält zudem Beiträge über Ex-Jugoslawien und die Schweiz. Er ist das Ergebnis eines langjährigen interdisziplinären Dialogs von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in West und Ost. Sie haben auf drei internationalen Seminaren versucht, ein vorläufiges Fazit aus den leidvollen Erfahrungen des Kalten Krieges zu ziehen, unterschiedliche Mosaiksteine der europäischen Realitäten zusammenzutragen und neue Perspektiven interkulturellen Verstehens und Lernens zu erörtern. Seit dem Epochenjahr 1989 steht die Auseinandersetzung mit Fremd- bzw. Feindbildern sowie mit kulturbedingten Kontrasten in der Sprache und im politischen Handeln mehr denn je auf der europäischen Tagesordnung. Ausgehend von derartigen Analysen werden Vorschläge für eine moderne interkulturelle Erziehung und einen kulturwissenschaftlich ausgerichteten Fremdsprachenunterricht unterbreitet.
Autorenporträt
Die Beiträger: Günter Trautmann, Richard Brütting, Adolf Hampel, Alexander J. Gladkov, Giovanna Bellencin Meneghel, Mauro Grassi, Günther Pallaver, Theodor Wieser, Alberto Tommasi, Ewgenia A. Gontscharowa, Ljuba Trautmann, Paolo Gianfelici, Birgid Rauen, Tamara S. Tscherdanzewa, Galina D. Murawjowa, Ewgenij M. Verescagin, Galina Jatzkowskaja, Herbert Christ, Katerin Katerinov, Swetlana A. Kokoschkina, Larisa Poutsileva Sosio, Elke Christmann.
Die Herausgeber: Richard Brütting: geb. 1942; 1970/71 Deutsch-Lektor an der Universität Orléans-Tours, 1975 Promotion, 1976-1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität-Gesamthochschule Siegen, Romanistik, seitdem Lehrer am Abendgymnasium Gießen. Beiträge und Buchveröffentlichungen zur Literaturtheorie (zus. mit B. Zimmermann, 1975) und französischen Literaturwissenschaft (1976), zur Literatur- und Fremdsprachendidaktik (1986) sowie zur Landeswissenschaft Frankreichs und Italiens (Hrsg. des «Italien-Lexikons» 1995, Studienausgab

e 1997).
Günter Trautmann: geb. 1941; 1972 Promotion; seit 1977 Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg. Buchveröffentlichungen über den Eurokommunismus (1979, 1985), politische Doktrinen des Liberalismus (1984, 1987), den Wandel in der Sowjetunion (1989), Italien in Geschichte und Gegenwart (zus. mit W.-D. Gruner, 1991), das Deutschlandbild in den westlichen und östlichen Nachbarländern (Hrsg., 1991) sowie Italien auf dem Wege zur «zweiten Republik» (zus. m. L.V. Graf Ferraris und H. Ullrich, 1995). Zahlreiche Artikel zu Italien und Rußland. Gastprofessuren in Brüssel, Rom/Salerno und St. Petersburg.