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Schon seit Jahren wird der EU-Beitritt der Türkei kontrovers und auch sehr emotional diskutiert. Während die eine Seite den "Untergang des Christlichen Abendlandes" heraufbeschwört, verweisen die Befürworter bei einer Ablehnung auf unkalkulierbare Risiken, wie einer Entwicklung der Türkei hin zu einem islamistischen Staat. Die Studie stellt dem "klassischen" Sicherheitsbegriff den erweiterten Sicherheitsbegriff gegenüber. Es geht weniger um den "klassischen"Forschungsgruppe Politische Steuerung und Konfliktregelung", 2007 Teilnahme an der "Second Istanbul Conference on Democracy and Global…mehr

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Produktbeschreibung
Schon seit Jahren wird der EU-Beitritt der Türkei kontrovers und auch sehr emotional diskutiert. Während die eine Seite den "Untergang des Christlichen Abendlandes" heraufbeschwört, verweisen die Befürworter bei einer Ablehnung auf unkalkulierbare Risiken, wie einer Entwicklung der Türkei hin zu einem islamistischen Staat. Die Studie stellt dem "klassischen" Sicherheitsbegriff den erweiterten Sicherheitsbegriff gegenüber. Es geht weniger um den "klassischen"Forschungsgruppe Politische Steuerung und Konfliktregelung", 2007 Teilnahme an der "Second Istanbul Conference on Democracy and Global Security" Sicherheitsbegriff, der stark staatszentriert verstanden wird und sich vor allem auf die militärische Sicherheit eines Staates vor möglichen Angriffen anderer Staaten bezieht. Vielmehr wird der erweiterte Sicherheitsbegriff ausführlich behandelt, der über die rein militärische Sicherheit hinausgeht und Risiken wie Terrorismus, Energiesicherheit, grenzüberschreitende Flüchtlingsströme, Umweltrisiken und anderes mit einbezieht. Die Arbeit beschreibt ausführlich die weitreichenden Veränderungen in der Sicherheitsarchitektur der EU, bei der es in den letzen Jahren erhebliche Umstrukturierungen gegeben hat. Die aktuellen Sicherheitsbedrohungen aus Sicht der EU und aus Sicht der Türkei werden analysiert. Insbesondere die Bereiche Terrorismus, regionale Konflikte und Energiesicherheit werden daraufhin untersucht, ob sich die europäische Sicherheit durch eine EU-Mitgliedschaft der Türkei verbessern kann. Weiter geht es um die Frage, welche institutionellen Arrangements notwendig sind, damit die EU sicherheitspolitisch optimal von der Einbindung der Türkei in die europäischen Strukturen profitiert. Ist die Nato-Mitgliedschaft ausreichend? Bietet die sog. Privilegierte Partnerschaft eine ernstzunehmende Alternative? Oder kommt es nur bei einer Mitgliedschaft der Türkei in der EU zu einer Verbesserung der europäischen Sicherheit? Besondere Beachtung findet die Frage, ob Bevölkerung und politische Eliten der Türkei in der Lage sind, ihren seit Atatürk besonders ausgeprägten Nationalstolz einzuhegen und für eine Integration in die EU substantielle Souveränitätsverzichte hinzunehmen. Für jeden, der sich mit dem EU-Beitritt der Türkei befasst, bietet die Studie ausführliche und bestens fundierte Informationen. Sie hilft somit einem Desiderat im Untersuchungsgegenstand der Internationalen Beziehungen ab.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jens Westmeier, Jahrgang 1974, Dipl.-Soz.-Wiss., Studium der Sozialwissenschaften / Studienrichtung Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. 2008 Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler, 2001- 2006 Mitorganisation von internationalen Studentenaustauschprogrammen in Zusammenarbeit mit den Universitäten Duisburg-Essen, Danzig und Lublin (Polen), dort Schwerpunkte: Lernen im multimedialen Zusammenhang und interkulturelle Kommunikation, 2004 Praktikum im Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung Politikberatung (RISP), dort Mitarbeit in der "Forschungsgruppe Politische Steuerung und Konfliktregelung", 2007 Teilnahme an der "Second Istanbul Conference on Democracy and Global Security" in Istanbul der türkischen Nationalpolizei.