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Schroffe Gipfel, mächtige Gletscher, karge Hochtäler, reißende Flüsse und dichte Wälder: Der Sarek im Norden der schwedischen Fjällkette ist eine vielfältige und eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft, die oft als "letzte Wildnis Europas" bezeichnet wird. Der Sarek-Nationalpark wurde vor fast 100 Jahren eingerichtet, um diese einmalige Landschaft in ihrer Natürlichkeit zu erhalten und vor anderen Einflüssen zu schützen. Abgelegen, nahezu weglos, oft mit harten Wetterbedingungen und ohne Hütten stellt der Sarek besondere Ansprüche, übt aber auf erfahrene Wanderer auf der Suche nach schwierigen…mehr

Produktbeschreibung
Schroffe Gipfel, mächtige Gletscher, karge Hochtäler, reißende Flüsse und dichte Wälder: Der Sarek im Norden der schwedischen Fjällkette ist eine vielfältige und eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft, die oft als "letzte Wildnis Europas" bezeichnet wird. Der Sarek-Nationalpark wurde vor fast 100 Jahren eingerichtet, um diese einmalige Landschaft in ihrer Natürlichkeit zu erhalten und vor anderen Einflüssen zu schützen. Abgelegen, nahezu weglos, oft mit harten Wetterbedingungen und ohne Hütten stellt der Sarek besondere Ansprüche, übt aber auf erfahrene Wanderer auf der Suche nach schwierigen und gleichwohl lohnenden Touren einen großen Reiz aus.Diese Auflage des "OutdoorHandbuches Schweden: Sarek" ist an Leser gerichtet, die bereits über einige Erfahrung mit Fjälltouren in Skandinavien verfügen und sich gerüstet fühlen, abseits der öfter begangenen markierten Wanderwege auf eigene Faust und auf sich alleine gestellt unterwegs zu sein.Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Wandererim Sarek zu und damit auch deren Auswirkungen auf die empfindliche subarktische Natur. Im Buch wird deshalb darauf eingegangen, wie man sich verantwortungsvoll verhalten kann, ohne Spuren zu hinterlassen - in der Überzeugung,
Autorenporträt
Rebecca Drexhage und Benjamin Hell sind seit etlichen Jahren regelmäßig im skandinavischen Fjäll unterwegs, am liebsten abseits der bekannten Wege. Seit 2004 leben sie in Schweden, um ihrer "Smultronställe" näher zu sein.