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Mit diesen hintergründigen und üppig wuchernden Grotesken und Visionen - darunter die Erzählung vom Abtransport des Eiffelturms zur Münchner Olympiade oder die zukunftsweisende Geschichte vom nicht alternden, weil in einer Tiefkühltruhe «stillgelegten» Menschen - führte der von der Kritik einmütig gefeierte Autor erneut die Frage ad absurdum, ob das Geschichtenerzählen noch einen Sinn habe. Rosendorfers Geschichten funkeln von satirischer Brillanz.

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Produktbeschreibung
Mit diesen hintergründigen und üppig wuchernden Grotesken und Visionen - darunter die Erzählung vom Abtransport des Eiffelturms zur Münchner Olympiade oder die zukunftsweisende Geschichte vom nicht alternden, weil in einer Tiefkühltruhe «stillgelegten» Menschen - führte der von der Kritik einmütig gefeierte Autor erneut die Frage ad absurdum, ob das Geschichtenerzählen noch einen Sinn habe. Rosendorfers Geschichten funkeln von satirischer Brillanz.

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Autorenporträt
Herbert Rosendorfer wurde 1934 in Bozen/Südtirol geboren und wuchs in München und Kitzbühel auf. Nach dem Abitur studierte er zunächst an der Kunstakademie, dann Jura. Er lebte als Amtsgerichtsrat in München. 1970 erschien sein erster Roman «Der Ruinenbaumeister». Rosendorfer starb 2012 in Bozen.