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Erinnerungen an eine Kindheit in Ostpreußen und an die Flucht 1945 stehen hier neben Eindrücken von Reisen in dieses heute polnische oder russische Land. Mit diesem Buch will Christel Bethke das Wissen um die Vergangenheit wach halten und an nachfolgende Generationen weitergeben. Aber sie verharrt nicht in Erinnerungen, sondern setzt Erlebtes und Gesehenes immer wieder in Beziehung zum Lebensalltag in unserer Zeit. Stimmen zu dem Buch: »Ihr Buch hat mich sehr berührt ... denn schreiben, liebe Kollegin, können Sie.« Ralph Giordano »Hier habe ich einige Kostbarkeiten gefunden!« Arno Surminski…mehr

Produktbeschreibung
Erinnerungen an eine Kindheit in Ostpreußen und an die Flucht 1945 stehen hier neben Eindrücken von Reisen in dieses heute polnische oder russische Land. Mit diesem Buch will Christel Bethke das Wissen um die Vergangenheit wach halten und an nachfolgende Generationen weitergeben. Aber sie verharrt nicht in Erinnerungen, sondern setzt Erlebtes und Gesehenes immer wieder in Beziehung zum Lebensalltag in unserer Zeit. Stimmen zu dem Buch: »Ihr Buch hat mich sehr berührt ... denn schreiben, liebe Kollegin, können Sie.« Ralph Giordano »Hier habe ich einige Kostbarkeiten gefunden!« Arno Surminski »Heute, an diesem grauen Sonntag, habe ich Ihr Buch gelesen, mit großem Vergnügen und innerer Bewegung. Ihr Talent, Brücken zu bauen zwischen Ihrer Heimat von einst und dem unglücklichen Kaliningrader Gebiet, zwischen Ihrer Erfahrung und der Enkel-Generation, finde ich faszinierend. Auch erzählerisch gefallen mir Ihre Geschichten sehr! Danke.« Ulla Lachauer

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Autorenporträt
Christel Bethke, geboren in Barten, stammt aus Ostpreußen. Sie ist in Gerdauen aufgewachsen und kam mit dem großen Treck nach Oldenburg, wo sie heute noch lebt. Seit der Öffnung der Grenzen besuchte sie mehrfach die alte Heimat. Zu schreiben begann sie erst spät, wobei sie Erlebtes und Erinnertes ebenso verarbeitet wie Gehörtes, Gesehenes und Gelesenes. Für ihre Geschichten aus und über Ostpreußen (u. a. veröffentlicht in ihrem Buch Weiße Schatten über fremden Spiegeln) wurde ihr 2002 die Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen verliehen. In ihrem Buch Ich bin die Freude meines Alters (BoD, 2015) beschreibt sie Geschichten aus dem Alltag, schon da tauchen einige Rezepte auf, und ihre Leidenschaft fürs Kochen wird deutlich. Das wurde fortgeführt mit Karo einfach (BoD 2017). Ihre Prosastücke und Alltagsgedichte veröffentlichte sie im Bändchen Rückenwind (BoD 2016), dem nun ein neuer Band mit weiteren Texten folgt.