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Der schönste Roman aus dem Frühwerk Remarques - jetzt in KiWi Station am Horizont ist der schönste der frühen Romane Erich Maria Remarques, der viele Querverbindungen zu späteren Werken aufweist; in der Verknüpfung von Liebesgeschichte, mondänem Gesellschaftsleben, Autorennen und exquisiten Dialogen vor allem zu_ Der Himmel_ kennt keine Günstlinge. Es ist die Geschichte von dem Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer trägen, verwöhnten Gesellschaft. Ein schwungvoll geschriebener, atmosphärischer Roman und eine…mehr

Produktbeschreibung
Der schönste Roman aus dem Frühwerk Remarques - jetzt in KiWi Station am Horizont ist der schönste der frühen Romane Erich Maria Remarques, der viele Querverbindungen zu späteren Werken aufweist; in der Verknüpfung von Liebesgeschichte, mondänem Gesellschaftsleben, Autorennen und exquisiten Dialogen vor allem zu_ Der Himmel_ kennt keine Günstlinge. Es ist die Geschichte von dem Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer trägen, verwöhnten Gesellschaft. Ein schwungvoll geschriebener, atmosphärischer Roman und eine Entdeckung für jeden Remarque-Freund! Die Herausgeber: Prof. Dr. Tilman Westphalen, Leiter des Remarque-Zentrum, Erich Maria Remarque - Archiv/Forschungsstelle Krieg und Literatur an der Universität Osnabrück. Seit 1987 Herausgeber der Neuausgaben der Romane Erich Maria Remarques bei Kiepenheuer & Witsch. Dr. Thomas Schneider, stellvertretender Leiter des Remarque-Zentrums. Zahlreiche Publikationen zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert, zur Exilliteratur und zu Erich Maria Remarque, darunter Herausgabe der Bände Der Feind, Erzählungen und Das unbekannte Werk, 5 Bd. Frühe Prosa, Werke aus dem Nachlass, Briefe und Tagebücher. bei Kiepenheuer & Witsch.
Autorenporträt
Remarque, E.M.§
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.
Schneider, Thomas F.§
Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.
Rezensionen
»Schon in dieser Geschichte ist das Gespür des Autors für Spannung und Stimmung erahnbar.« Die Presse