Nomis Eltern sind, wie alle in der Stadt, Mennoniten. Nomi empfindet diese Religionsgemeinschaft als die peinlichste aller Sekten. Absolut alles was Spaß macht ist verboten. Eines Tages verschwindet Nomis Schwester und kurz darauf ist auch ihre Mutter weg. Niemanden in der Gemeinde scheint es zu interessieren. Für das jungen Mädchen, das mit seinem Vater allein zurück bleibt, ist das Ganze ein Schock. Es dauert eine Weile aber schließlich gelingt es Nomi und ihrem Vater ebenfalls, sich aus den Zwängen der Religionsgemeinschaft zu befreien.