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Auslandsaufenthalte stellen bisher noch ein Randphänomen in der Berufsbildung dar. Die vorliegende empirische Untersuchung trägt zur Bestimmung des Lernpotenzials internationaler Mobilität für Auszubildende und Berufsschüler und -schülerinnen bei. Mit qualitativen Methoden beleuchtet Léna Krichewsky-Wegener die individuellen Beweggründe für eine Teilnahme an Mobilitätsprogrammen und die im Ausland stattfindenden Lernprozesse. Im Ergebnis bietet die Autorin mit den drei Figuren des Lernenden als Experte, als Praktikant und als Abenteurer eine Typologie an, anhand derer die Lerneffekte von…mehr

Produktbeschreibung
Auslandsaufenthalte stellen bisher noch ein Randphänomen in der Berufsbildung dar. Die vorliegende empirische Untersuchung trägt zur Bestimmung des Lernpotenzials internationaler Mobilität für Auszubildende und Berufsschüler und -schülerinnen bei. Mit qualitativen Methoden beleuchtet Léna Krichewsky-Wegener die individuellen Beweggründe für eine Teilnahme an Mobilitätsprogrammen und die im Ausland stattfindenden Lernprozesse. Im Ergebnis bietet die Autorin mit den drei Figuren des Lernenden als Experte, als Praktikant und als Abenteurer eine Typologie an, anhand derer die Lerneffekte von Auslandsaufenthalten in der Berufsbildung nachvollzogen werden können.
Autorenporträt
Léna Krichewsky-Wegener ist als Berufsbildungsforscherin und Politikberaterin am Institut für Innovation und Technik (iit) in Berlin tätig. Dort widmet sie sich insbesondere Fragen der internationalen Zusammenarbeit und der Internationalisierung in der Berufsbildung.
Rezensionen
"... Die Autorin hat so einen wichtigen Beitrag für die Berufsbildung geschaffen, der hoffentlich weitere Forschungsarbeiten dahingehend voranzutreiben vermag." (Carina Klement, in: Weiterbildung, Heft 2, 2021)