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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prädestination besitzt in der christlichen Glaubensrichtung eine zentrale Bedeutung. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Glaubenslehre im 18. Jahrhundert, in der Zeit, in welchem auch das Werk "Leben der schwedischen Gräfin von G***" entstanden ist, welches in Form eines Briefromans vom Autor Christian Fürchtegott Gellert geschrieben wurde. Die Prädestination ist mit dem heutigen Begriff der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prädestination besitzt in der christlichen Glaubensrichtung eine zentrale Bedeutung. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Glaubenslehre im 18. Jahrhundert, in der Zeit, in welchem auch das Werk "Leben der schwedischen Gräfin von G***" entstanden ist, welches in Form eines Briefromans vom Autor Christian Fürchtegott Gellert geschrieben wurde. Die Prädestination ist mit dem heutigen Begriff der Vorherbestimmung zu verstehen und erscheint in Gellerts Bildungsroman in verschiedenen Problematiken. In dem autobiografischen Roman beschreibt die fiktive Protagonistin, die Gräfin von G***, ihr Familienname ist nicht bekannt, ihr Leben und damit verbunden auch das ihres Personenumfeldes. Dieses ist gespeist von glücklichen Lebensphasen aber auch von Schicksalsschlägen. Die Figuren und die Protagonistin stehen in den Phasen des Glückes und des Unglückes permanent in einem Spannungsfeld zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Das Ziel vorliegender Untersuchung ist es, die Rolle der Prädestination, die sie im gesamten Roman einnimmt, zu erhellen und den Umgang der Figuren mit dieser herauszuarbeiten. Dabei wird untersucht, welche Funktionen die Prädestination besitzt und wie letztendlich Gellert das Problem der Selbstbestimmung in Abhängigkeit der göttlichen Fremdbestimmung zu lösen versucht. Das Letztere verlangt nach der Frage hinsichtlich der Freiheit der Figuren in ihrem Handeln und Willen unter dem Aspekt der Prädestination. Zu diesem Zweck werden verschiedene Forschungsbeiträge zum Themenbereich der Prädestination hinzugezogen, mit deren Hilfe der Begriff der Prädestination zuerst bestimmt und abgegrenzt, anschließend durch die Ergebnisse ein Bezug auf Gellerts Roman geschaffen wird. Umrahmt wird diese Untersuchung mit der Frage, wer das Leben lenkt und leitet.

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