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Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen. Trotz vielfältiger landschaftlicher Schönheiten ist Albanien der Außenwelt noch immer recht unbekannt. Erst seit einigen Jahren öffnet sich das Land immer mehr und gibt…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen. Trotz vielfältiger landschaftlicher Schönheiten ist Albanien der Außenwelt noch immer recht unbekannt. Erst seit einigen Jahren öffnet sich das Land immer mehr und gibt dem Tourismus eine Chance. Somit gewinnt auch die albanische Sprache an Bedeutung, die außer im Land selbst von weiteren drei Millionen im Ausland (besonders im Kosovo) lebenden Albanern gesprochen wird. Das Albanische vertritt, ohne lebende Verwandte, selbständig einen Zweig der indoeuropäischen Sprachfamilie, ist jedoch durch benachbarte Sprachen spürbar beeinflußt worden. Leider ist es nicht ganz einfach zu erlernen und hält einige Hürden, vor allem im grammatikalischen Bereich, bereit. Dennoch ist eine Verständigung in alltäglichen Situationen schon mit relativ einfachen Mitteln möglich, und es lohnt sich für Albanien-Reisende auf jeden Fall, zumindest einige Grundkenntnisse im Albanischen zu haben. Selbst mit nur einigen kleinen Floskeln wird man von vielen Einheimischen schon freundlicher und offenherziger aufgenommen und hat eine Chance, die stolzen Bewohner Albaniens von einer gänzlich anderen Seite kennenzulernen.

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Autorenporträt
Dies sind wir: Christiane und Axel Jaenicke. Seit Ende der 1990er Jahre arbeiten wir für internationale Organisationen auf dem Balkan und im Kaukasus. 1998-2011 war Axel für die OSZE tätig (in Kroatien bis 2005, in Serbien bis 2007, dann in Montenegro). Christiane war 1999-2009 bei der OSZE, zunächst in Kroatien, 2001 in Bosnien und Herzegowina, bis 2005 in Albanien und dann bis 2009 im Kosovo. Nach einer Tätigkeit im serbischen Sandzak war Christiane 2011-2014 Beobachter in der EU Monitoring Mission (EUMM) in Georgien. Axel arbeitete 2012/13 ebenfalls in der EUMM in Georgien. Seit Anfang 2014 ist Axel wieder auf dem Balkan. Er leitet das Belgrader Büro der Rechtsstaats-Mission der EU im Kosovo (EULEX). Christiane ist seit Mitte 2014 für das Büro des EU-Sondergesandten (EUSR) im Kosovo tätig und befasst sich mit der Umsetzung der Vereinbarungen, die im Rahmen des Dialogs zwischen Belgrad und PriStina / Prishtina getroffen wurden. In Albanien hatten wir schon 1982-1985 an der Botschaft der DDR gearbeitet. Axel hat Albanisch während seines Studiums der internationalen Beziehungen (1974-1979) in Moskau gelernt. Christiane hat sich seit ihrem Geschichtsstudium in Halle und Berlin (1976-1981) auf den Balkan, insbesondere Albanien und das Kosovo, spezialisiert und währenddessen auch Albanisch gelernt. Außer Albanisch, Russisch und Englisch sprechen wir auch Kroatisch und Serbisch. Wir fühlen uns den Völkern in Südosteuropa in besonderer Weise freundschaftlich, aber auch kritisch verbunden.