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Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe Reclam XL – Text und Kontext erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Zusatz-Materialien im Anhang erleichtern das Verständnis des Werkes und liefern Impulse für Diskussionen im Unterricht: zu Quellen und Stoff, Biographie des Autors, Epoche und Rezeptionsgeschichte. Chamissos 1814 entstandene "phantastische Novelle" (Thomas Mann) erzählt die Geschichte Peter Schlemihls, der…mehr
Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe Reclam XL – Text und Kontext erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Zusatz-Materialien im Anhang erleichtern das Verständnis des Werkes und liefern Impulse für Diskussionen im Unterricht: zu Quellen und Stoff, Biographie des Autors, Epoche und Rezeptionsgeschichte. Chamissos 1814 entstandene "phantastische Novelle" (Thomas Mann) erzählt die Geschichte Peter Schlemihls, der seinen Schatten für einen nie versiegenden Sack Gold verkauft, infolgedessen, statt glücklich zu werden, aus der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen wird und seitdem ruhelos mit Siebenmeilenstiefeln die Welt durchwandert, um die Natur zu erforschen. Die Bände von Reclam XL sind im Textteil seiten- und zeilenidentisch mit den gelben Ausgaben der Universal-Bibliothek. UB- und XL-Ausgaben sind also nicht nur im Unterricht nebeneinander verwendbar – es passen auch alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Adelbert von Chamisso (d. i. Louis Charles Adélaïde de Chamisso de Boncourt, getauft 31.1.1781 Schloss Boncourt [Champagne] – 21.8.1838 Berlin) war ein aus französischem Adel stammender Naturforscher und Schriftsteller, der mit seinem Werk an der Schwelle zwischen Romantik und Biedermeier / Vormärz steht. Aus Wissensdurst bildete er sich neben dem Dienst im preußischen Heer zunächst autodidaktisch weiter und begann dann 1812 ein botanisches und zoologisches Studium, das ihm die Möglichkeit gab, 1815 bis 1818 als Naturforscher an einer Weltumseglung teilzunehmen. Den größten Erfolg hatte Chamisso mit seiner Märchennovelle "Peter Schlehmils wundersame Geschichte", in der der Protagonist den Tauschhandel mit dem Teufel – seinen Schatten gegen unendlichen Reichtum – wieder rückgängig machen möchte. Chamissos Ballade "Das Riesenspielzeug" ist die wohl bekannteste Bearbeitung eines elsässischen Sagenstoffes. Sie erzählt von einem Riesenmädchen, das Bauern für Spielzeug hält und dafür von ihrem Vater zurechtgewiesen wird.
Inhaltsangabe
An meinen alten Freund Peter Schlemihl An Julius Eduard Hitzig von Adelbert von Chamisso An Ebendenselben von Fouqué An Fouqué von Hitzig Peter Schlemihls wundersame Geschichte An Adelbert von Chamisso Vorrede des Herausgebers Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung der Novelle 1813 5. Peter Schlemihl als Spiegelung des Autors 5.1 Methodische Probleme herkömmlicher biographischer Deutung 5.2 Deutungshinweise des Autors 6. Zur Bedeutung des Schattens 6.1 Der Schatten als Interpretationshilfe für den Charakter eines Menschen: Die Physiognomik 6.2 Der Schatten als "gesellschaftliches Existenzrecht" 7. Zur Gattung 7.1 "Phantastische Novelle": Thomas Mann 7.2 "Übergewicht der Wirklichkeit" gegenüber den "herkömmlichen Märchenrequisiten": Ernst Loeb 7.3 "Wirklichkeitsmärchen": Paul-Wolfgang Wührl 8. Peter Schlemihl und die Romantik 8.1 "Unbehagen an der Normalität": Rüdiger Safranski 8.2 "Die Welt muss romantisiert werden": Novalis 8.3 Peter Schlemihl – "ein Unikat": Peter von Matt 9. Abbildungen des Peter Schlemihl 10. Literaturhinweise
An meinen alten Freund Peter Schlemihl An Julius Eduard Hitzig von Adelbert von Chamisso An Ebendenselben von Fouqué An Fouqué von Hitzig Peter Schlemihls wundersame Geschichte An Adelbert von Chamisso Vorrede des Herausgebers Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung der Novelle 1813 5. Peter Schlemihl als Spiegelung des Autors 5.1 Methodische Probleme herkömmlicher biographischer Deutung 5.2 Deutungshinweise des Autors 6. Zur Bedeutung des Schattens 6.1 Der Schatten als Interpretationshilfe für den Charakter eines Menschen: Die Physiognomik 6.2 Der Schatten als »gesellschaftliches Existenzrecht« 7. Zur Gattung 7.1 »Phantastische Novelle«: Thomas Mann 7.2 »Übergewicht der Wirklichkeit« gegenüber den »herkömmlichen Märchenrequisiten«: Ernst Loeb 7.3 »Wirklichkeitsmärchen«: Paul-Wolfgang Wührl 8. Peter Schlemihl und die Romantik 8.1 »Unbehagen an der Normalität«: Rüdiger Safranski 8.2 »Die Welt muss romantisiert werden«: Novalis 8.3 Peter Schlemihl - »ein Unikat«: Peter von Matt 9. Abbildungen des Peter Schlemihl 10. Literaturhinweise
An meinen alten Freund Peter Schlemihl An Julius Eduard Hitzig von Adelbert von Chamisso An Ebendenselben von Fouqué An Fouqué von Hitzig Peter Schlemihls wundersame Geschichte An Adelbert von Chamisso Vorrede des Herausgebers Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung der Novelle 1813 5. Peter Schlemihl als Spiegelung des Autors 5.1 Methodische Probleme herkömmlicher biographischer Deutung 5.2 Deutungshinweise des Autors 6. Zur Bedeutung des Schattens 6.1 Der Schatten als Interpretationshilfe für den Charakter eines Menschen: Die Physiognomik 6.2 Der Schatten als "gesellschaftliches Existenzrecht" 7. Zur Gattung 7.1 "Phantastische Novelle": Thomas Mann 7.2 "Übergewicht der Wirklichkeit" gegenüber den "herkömmlichen Märchenrequisiten": Ernst Loeb 7.3 "Wirklichkeitsmärchen": Paul-Wolfgang Wührl 8. Peter Schlemihl und die Romantik 8.1 "Unbehagen an der Normalität": Rüdiger Safranski 8.2 "Die Welt muss romantisiert werden": Novalis 8.3 Peter Schlemihl – "ein Unikat": Peter von Matt 9. Abbildungen des Peter Schlemihl 10. Literaturhinweise
An meinen alten Freund Peter Schlemihl An Julius Eduard Hitzig von Adelbert von Chamisso An Ebendenselben von Fouqué An Fouqué von Hitzig Peter Schlemihls wundersame Geschichte An Adelbert von Chamisso Vorrede des Herausgebers Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung der Novelle 1813 5. Peter Schlemihl als Spiegelung des Autors 5.1 Methodische Probleme herkömmlicher biographischer Deutung 5.2 Deutungshinweise des Autors 6. Zur Bedeutung des Schattens 6.1 Der Schatten als Interpretationshilfe für den Charakter eines Menschen: Die Physiognomik 6.2 Der Schatten als »gesellschaftliches Existenzrecht« 7. Zur Gattung 7.1 »Phantastische Novelle«: Thomas Mann 7.2 »Übergewicht der Wirklichkeit« gegenüber den »herkömmlichen Märchenrequisiten«: Ernst Loeb 7.3 »Wirklichkeitsmärchen«: Paul-Wolfgang Wührl 8. Peter Schlemihl und die Romantik 8.1 »Unbehagen an der Normalität«: Rüdiger Safranski 8.2 »Die Welt muss romantisiert werden«: Novalis 8.3 Peter Schlemihl - »ein Unikat«: Peter von Matt 9. Abbildungen des Peter Schlemihl 10. Literaturhinweise
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