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Romana Castro Zambrano beschäftigt sich mit Reden der Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela, 1999-2013) und Evo Morales (Bolivien, seit 2006) aus den Jahren 2006 und 2007 mit Blick auf sprachliche Strategien zur Konstruktion nationaler Identität. Ihre Untersuchung basiert auf der Annahme, dass mit der Wahl zweier linksgerichteter Staatsoberhäupter tiefgreifende gesellschaftliche Umstrukturierungen stattfinden, die mit einem Wandel der nationalen Identität einhergehen. Das Buch beruht auf einer Diskurstheorie, die ein dialektisches Verhältnis zwischen Gesellschaft und Diskurs propagiert und die…mehr

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Produktbeschreibung
Romana Castro Zambrano beschäftigt sich mit Reden der Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela, 1999-2013) und Evo Morales (Bolivien, seit 2006) aus den Jahren 2006 und 2007 mit Blick auf sprachliche Strategien zur Konstruktion nationaler Identität. Ihre Untersuchung basiert auf der Annahme, dass mit der Wahl zweier linksgerichteter Staatsoberhäupter tiefgreifende gesellschaftliche Umstrukturierungen stattfinden, die mit einem Wandel der nationalen Identität einhergehen. Das Buch beruht auf einer Diskurstheorie, die ein dialektisches Verhältnis zwischen Gesellschaft und Diskurs propagiert und die soziale Kognition als Schnittstelle begreift. Zugleich plädiert die Autorin dafür, auch in methodischer Hinsicht die soziokognitive Dimension stärker zu berücksichtigen und in diesem Sinne die Kognitive Linguistik in die Analyse miteinzubeziehen.

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Autorenporträt
Romana Castro Zambrano studierte Romanistik, Anglistik und Germanistik in Düsseldorf und Alicante (Spanien). Ihre Hauptinteressen liegen in den Bereichen der (Kritischen) Diskursanalyse, der Analyse politischen Sprachgebrauchs und der Kognitiven Linguistik. In geografischer Hinsicht liegt ihr Fokus auf Lateinamerika.