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Im Rahmen des 100-jährigen Gedenkens an den Völkermord an den Aramäern veranstaltete die Forschungsstelle für Aramäische Studien vom 29.-30. Mai 2015 die Tagung "Der Genozid an der aramäischen Gemeinschaft (ost- und westsyrische Christen) im Osmanischen Reich sowie im osmanisch besetzten Iran (1914-1918)" an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieser Sammelband beinhaltet Beiträge der Teilnehmer der Tagung und thematisiert verschiedene Felder der Erforschung des Genozids. Sie beleuchten den Völkermord an den syrischen Christen im Osmanischen Reich, die Rolle deutscher Missionen beim…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen des 100-jährigen Gedenkens an den Völkermord an den Aramäern veranstaltete die Forschungsstelle für Aramäische Studien vom 29.-30. Mai 2015 die Tagung "Der Genozid an der aramäischen Gemeinschaft (ost- und westsyrische Christen) im Osmanischen Reich sowie im osmanisch besetzten Iran (1914-1918)" an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieser Sammelband beinhaltet Beiträge der Teilnehmer der Tagung und thematisiert verschiedene Felder der Erforschung des Genozids. Sie beleuchten den Völkermord an den syrischen Christen im Osmanischen Reich, die Rolle deutscher Missionen beim Völkermord, sowie Erinnerungsdiskurse der Nachfahren in der Diaspora heute. Der Band erschließt somit verschiedene Felder für die Erforschung des Genozids.
Autorenporträt
Dorothea Weltecke lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt und arbeitet über transreligiöse und transkulturelle Geschichte des Mittelalters. Sie publiziert zur Geschichte der syrischen Kirchen und leitet die Forschungsstelle für Aramäische Studien. Boris Barth lehrt an der Karlsuniversität Prag und arbeitet über die Geschichte des europäischen Finanzimperialismus und der Banken, die Geschichte von Rassismus und Völkermord, sowie die Geschichte der Demokratie.