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Im Ersten Weltkrieg kämpften jüdische Soldaten in den Armeen aller Kriegsparteien. Zugleich sahen sich die jüdischen Gemeinschaften in der 'Heimat' der beteiligten Nationen mit einer in diesem Ausmaß bisher ungekannten Herausforderung konfrontiert: Sie mussten ihre grenzüberschreitenden jüdischen Solidaritätsvorstellungen mit ihren staatsbürgerlichen Loyalitätsvorstellungen in Ausgleich bringen. Diese Studie stellt erstmals die Deutungskämpfe über verschiedene Vorstellungen und Praktiken des Jüdischseins während des Krieges systematisch-vergleichend gegenüber.§§Das Buch analysiert jüdische Kriegserfahrungen während des Ersten Weltkriegs.…mehr

Produktbeschreibung
Im Ersten Weltkrieg kämpften jüdische Soldaten in den Armeen aller Kriegsparteien. Zugleich sahen sich die jüdischen Gemeinschaften in der 'Heimat' der beteiligten Nationen mit einer in diesem Ausmaß bisher ungekannten Herausforderung konfrontiert: Sie mussten ihre grenzüberschreitenden jüdischen Solidaritätsvorstellungen mit ihren staatsbürgerlichen Loyalitätsvorstellungen in Ausgleich bringen. Diese Studie stellt erstmals die Deutungskämpfe über verschiedene Vorstellungen und Praktiken des Jüdischseins während des Krieges systematisch-vergleichend gegenüber.§§Das Buch analysiert jüdische Kriegserfahrungen während des Ersten Weltkriegs.
Autorenporträt
Dr. Sarah Panter ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.