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Those who want to know how conspiracy theories work, and what differentiates them from other theories, have come to the right place. Karl Hepfer's philosophical analysis lays bare for the first time the structural characteristics of conspiratorial thinking. Using the tools of epistemology and employing numerous examples, it illuminates what differentiates conspiracy theories from our 'normal' theories, how they often manage to slip past all of our filters for preposterous explanations in the most masterful ways, and why conspiracy theories are enjoying such popularity today. The book also…mehr

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Produktbeschreibung
Those who want to know how conspiracy theories work, and what differentiates them from other theories, have come to the right place. Karl Hepfer's philosophical analysis lays bare for the first time the structural characteristics of conspiratorial thinking. Using the tools of epistemology and employing numerous examples, it illuminates what differentiates conspiracy theories from our 'normal' theories, how they often manage to slip past all of our filters for preposterous explanations in the most masterful ways, and why conspiracy theories are enjoying such popularity today. The book also sharpens our vision for spotting types of argumentation that we encounter in many other places in our daily lives.

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Autorenporträt
Karl Hepfer (PD Dr.) ist Privatdozent für Philosophie an der Universität Erfurt. Er hat zahlreiche Monographien zur Erkenntnistheorie, Ethik und zur Geschichte der Philosophie veröffentlicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Der Philosoph Karl Hepfer untersucht in seinem Buch "Verschwörungstheorien" die rhetorischen Mittel und weltanschaulichen Annahmen, mit deren Hilfe Menschen für die Existenz sinisterer Gruppen und ihrer finster-großformatigen Plänen plädieren, berichtet Michael Pawlik. Hepfer stellt die Mittel der Verschwörungstheoretiker und besonders die Auswirkungen des Internets anschaulich dar, lobt der Rezensent, aber die abschließende These des Autors, dass die Vermutung eines Plans im Hintergrund analog zur Religion funktioniere, kann Pawlik nicht zustimmen, dafür sei Religion in vielerlei Hinsicht zu sehr der empirischen Welt zugewandt, erklärt der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
O-Ton:»Die Corona-Impfung, meine Schwester und ich« - Karl Hepfer im Gespräch mit Caroline Nokel bei WDR Lebenszeichen am 09.05.2021. O-Ton: »Viele Leute finden aber das absolute Weltbild attraktiv, weil es so jedes erneute Nachdenken überflüssig macht« - Karl Hepfer bei UNZ am 02.12.2020. »Hepfers gut verständliches und unterhaltsames Buch kommt zur rechten Zeit. Denn der erstarkende Einfluss der Rechtspopulisten hat zuletzt zu einer Renaissance hanebüchener Verfälschungen geführt.« Moritz Senarclens de Grancy, Psyche, 72 (2018) »[Der Band] bringt die Forschung mit voran.« Armin Pfahl-Traughber, Zeitschrift für Internationale Freimaurerforschung, 37 (2017) »Die Studie [bietet] unterhaltsame und leicht verständliche Einblicke in die prägenden Verschwörungstheorien der Jetztzeit und ist in ihrer Auswahl hochaktuell.« POLITIKUM, 3 (2017) »Ein überaus lesenswertes Buch zu der Thematik.« Christoph Lammers, MIZ, 4 (2016) »Das Buch ist äußerst unterhaltsam.« Felix Gerlsbeck, NeuePolitische Literatur, 61 (2016) »Dieses Buch [liefert] einen sehr seriösen, differenzierten und konstruktiven Ansatz für das Erkennen von Verschwörungstheorien und schärft den Sinn für kritisches Denken in einer Zeit, in der es durch die Flut an verfügbaren Informationen in der Tat wirklich immer schwieriger wird, den Über- und Durchblick zu bewahren.« www.amazon.de, 09.05.2016 »Musste der einzelne Verschwörungstheoretiker früher den Preis weitgehender sozialer Isoliertheit zahlen, bedarf es heute nur weniger Klicks, um auch für die abstrusesten Überzeugungen eine beträchtliche Zahl Gleichgesinnter zu finden. Mit dieser Erklärung möchte Hepfer sich jedoch nicht begnügen. Seines Erachtens entspringt der Glaube an verschwörungstheoretische Erklärungen der Unfähigkeit, sich der genuin modernen Einsicht zu stellen, dass das Leben keine über seinen Vollzug hinausweisende Bedeutung habe.« Michael Pawlik, Die Welt, 06.02.2016 »Wunderbar klar formulierte Studie.« Ronald Düker, Philosophie Magazin, 2 (2016) O-Ton: »Es lohnt sich immer dogmatischen Erklärungen zu misstrauen« - Karl Hepfer im Gespräch mit Radio F.R.E.I. am 22.09.2015. Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 13.09.2015, Dieter Bach Humanistischer Pressedienst, 11.09.2015, Armin Pfahl-Traughber Deutschlandfunk Kultur, 25.10.2015, Joachim Scholl GMK-Newsletter, 11 (2015) taz, 10.02.2016, Aram Lintzel Südkurier, 15.04.2016, Elisabeth Schwind www.aargauerzeitung.ch, 03.03.2016, Christoph Kummer http://oe1.orf.at, 23.02.2016, Natasa Konopitzky Die Furche, 14.04.2016, Doris Helmberger Information Philosophie, 1 (2016) Portal für Politikwissenschaft, 15.09.2016, Georg Kamphausen DHIVA, 9 (2016), Ulrich Brömmling Zeitschrift für philosophische Literatur, 5/4 (2017), Andreas Hütig…mehr
»Hepfers gut verständlich geschriebenes Werk leistet einen wichtigen Beitrag zur philosophischen Aufklärung über die gegenwärtig politisch wirkungsmächtigen Narrative.« Marcel Remme, Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik, 1 (2022) »Das auch für nicht philosophisch versierte Leserinnen und Leser verständliche Buch ist allen an gesellschaftlichen Fragen Interessierten zu empfehlen.« Antje Flade, www.socialnet.de, 18.10.2021 »'Verschwörungstheorien' schätze ich wegen der klaren und nachvollziehbar vorgetragenen Argumentation, die mich Nützliches über philosophisches Räsonieren lehrte und zwar nicht im Sinne einer Fachdisziplin, sondern als für den Alltag taugliches Denken.« Hans Durrer, https://bbbucherbilder.home.blog, 15.09.2021 »In Zeiten der Corona-Pandemie aktueller denn je.« Dieter Bach, www.lehrerbibliothek.de, 28.07.2021 O-Ton: »Viele Leute finden aber das absolute Weltbild attraktiv, weil es so jedes erneute Nachdenken überflüssig macht« - Karl Hepfer bei UNZ am 02.12.2020. »Hepfers gut verständliches und unterhaltsames Buch kommt zur rechten Zeit. Denn der erstarkende Einfluss der Rechtspopulisten hat zuletzt zu einer Renaissance hanebüchener Verfälschungen geführt.« Moritz Senarclens de Grancy, Psyche, 72 (2018) zu einer früheren Auflage »[Der Band] bringt die Forschung mit voran.« Armin Pfahl-Traughber, Zeitschrift für Internationale Freimaurerforschung, 37 (2017) zu einer früheren Auflage »Die Studie [bietet] unterhaltsame und leicht verständliche Einblicke in die prägenden Verschwörungstheorien der Jetztzeit und ist in ihrer Auswahl hochaktuell.« POLITIKUM, 3 (2017) zu einer früheren Auflage »Ein überaus lesenswertes Buch zu der Thematik.« Christoph Lammers, MIZ, 4 (2016) zu einer früheren Auflage »Das Buch ist äußerst unterhaltsam.« Felix Gerlsbeck, Neue Politische Literatur, 61 (2016) zu einer früheren Auflage »Das Buch bietet mehr als der Untertitel erkennen lässt. Ein hoch interessantes, hilfreiches Buch.« - Buchempfehlung von Gert Scobel auf 3sat Wissen am 01.12.2016. »Dieses Buch [liefert] einen sehr seriösen, differenzierten und konstruktiven Ansatz für das Erkennen von Verschwörungstheorien und schärft den Sinn für kritisches Denken in einer Zeit, in der es durch die Flut an verfügbaren Informationen in der Tat wirklich immer schwieriger wird, den Über- und Durchblick zu bewahren.« www.amazon.de, 09.05.2016 zu einer früheren Auflage »Musste der einzelne Verschwörungstheoretiker früher den Preis weitgehender sozialer Isoliertheit zahlen, bedarf es heute nur weniger Klicks, um auch für die abstrusesten Überzeugungen eine beträchtliche Zahl Gleichgesinnter zu finden. Mit dieser Erklärung möchte Hepfer sich jedoch nicht begnügen. Seines Erachtens entspringt der Glaube an verschwörungstheoretische Erklärungen der Unfähigkeit, sich der genuin modernen Einsicht zu stellen, dass das Leben keine über seinen Vollzug hinausweisende Bedeutung habe.« Michael Pawlik, Die Welt, 06.02.2016 zu einer früheren Auflage »Wunderbar klar formulierte Studie.« Ronald Düker, Philosophie Magazin, 2 (2016) zu einer früheren Auflage O-Ton: »Es lohnt sich immer dogmatischen Erklärungen zu misstrauen« - Karl Hepfer im Gespräch mit Radio F.R.E.I. am 22.09.2015. Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 13.09.2015, Dieter Bach Humanistischer Pressedienst, 11.09.2015, Armin Pfahl-Traughber Deutschlandfunk Kultur, 25.10.2015, Joachim Scholl GMK-Newsletter, 11 (2015) taz, 10.02.2016, Aram Lintzel Südkurier, 15.04.2016, Elisabeth Schwind www.aargauerzeitung.ch, 03.03.2016, Christoph Kummer http://oe1.orf.at, 23.02.2016, Natasa Konopitzky Die Furche, 14.04.2016, Doris Helmberger Information Philosophie, 1 (2016) Portal für Politikwissenschaft, 15.09.2016, Georg Kamphausen DHIVA, 9 (2016), Ulrich Brömmling Zeitschrift für philosophische Literatur, 5/4 (2017), Andreas Hütig http://www.vintagebuch.de, 31.08.2021, Wolfgang Schmitt www.scharf-links.de, 15.09.2021, Michael Lausberg XTRA!, 377 (2021) Überblick, 4 (2021) Katholisches Sonntagsblatt, 3 (2022), Martin M. Lintner SuchtMagazin, 1 (2022) https://web20ph.blogspot.com, 09.08.2022…mehr