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Der Begriff des Lebewesens ist einer der Grundbegriffe unserer Alltagsontologie. Die Biologie ist zwar die Wissenschaft von den lebenden Wesen, nicht aber davon, was ein Lebewesen ist. Diese Frage ist vielmehr metaphysischer Natur. Die Autorin untersucht grundlegend den ontologischen Status von Lebewesen. Sie wendet sich gegen die cartesianische Auffassung von Lebewesen als Körpern und argumentiert statt dessen für eine am aristotelischen Substanzbegriff orientierte Auffassung. Dafür verteidigt sie zunächst die allgemeine Kategorie der Kontinuanten (der "fortdauernden" Gegenstände)…mehr

Produktbeschreibung


Der Begriff des Lebewesens ist einer der Grundbegriffe unserer Alltagsontologie. Die Biologie ist zwar die Wissenschaft von den lebenden Wesen, nicht aber davon, was ein Lebewesen ist. Diese Frage ist vielmehr metaphysischer Natur. Die Autorin untersucht grundlegend den ontologischen Status von Lebewesen. Sie wendet sich gegen die cartesianische Auffassung von Lebewesen als Körpern und argumentiert statt dessen für eine am aristotelischen Substanzbegriff orientierte Auffassung. Dafür verteidigt sie zunächst die allgemeine Kategorie der Kontinuanten (der "fortdauernden" Gegenstände) gegenüber prozessontologischen Einwänden, um dann zu zeigen, warum Lebewesen keine Dinge sind, sondern eine eigene Kategorie von Kontinuanten bilden.


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Autorenporträt


Marianne Schark ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn.