Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 15,00 €
  • Broschiertes Buch

Christoph Asmuth: Einleitung - Gerald Wicklein: Die explicatio. Ein mittelalterliches Denken von Evolution? - Ursula Goldenbaum: Die evolutionstheoretische Prägnanz von Spinozas Philosophie der Immanenz - Kristian Köchy: Die Idee der Evolution in der Philosophie Herbert Spencers - Marco Brusotti: Zu den Grenzen eines universalistischen Begriffstransfers. Wittgensteins Kritik an James Frazer und seiner evolutionären Anthropologie - Wenchao Li: Von der "Evolution" zum "Jinhua". Die chinesische Übersetzung von Huxleys Evolution and Ethics - Günter Tembrock: Die Evolution des Lebens - Peter J.…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Christoph Asmuth: Einleitung - Gerald Wicklein: Die explicatio. Ein mittelalterliches Denken von Evolution? - Ursula Goldenbaum: Die evolutionstheoretische Prägnanz von Spinozas Philosophie der Immanenz - Kristian Köchy: Die Idee der Evolution in der Philosophie Herbert Spencers - Marco Brusotti: Zu den Grenzen eines universalistischen Begriffstransfers. Wittgensteins Kritik an James Frazer und seiner evolutionären Anthropologie - Wenchao Li: Von der "Evolution" zum "Jinhua". Die chinesische Übersetzung von Huxleys Evolution and Ethics - Günter Tembrock: Die Evolution des Lebens - Peter J. Beurton: Gene - die Atome der Evolution? - Stefan Fischer: Evolutionsbiologie und ihre Erklärungen - Claudia Sanides-Kohlrausch: Zur Reichweite des von der Soziobiologie vertretenen Evolutionsmodells für die Sozialwissenschaften. Eine wissenschaftskritisch-wissenschaftstheoretische Studie - Erwin Sedlmayr: Evolution und Kosmos - Gerhard Vollmer: Wieso können wir die Welt erkennen? Neue Argumente zur Evolutionären Erkenntnistheorie - Hans Poser: Der Zufall als Schöpfer? Das Evolutionsschema und die Deutung der Welt
Autorenporträt
Christoph Asmuth, geb. 1962, Studium der Philosophie, Germanistik, Pädagogik, Geschichte in Bochum. 1992 M.A., 1995 Promotion in Philosophie, 2003 Habilitation. Seit 2004 Privatdozent an der TU Berlin. Zahlreiche Aufsätze zum Dtschen. Idealismus, Transzendentalphilosophie, Erkenntnistheorie. Hans Poser, geb. 1937, Studium der Mathematik, Physik und Philosophie in Tübingen und Hannover. 1964 Staatsexamen in Mathematik und Physik, 1969 Promotion in Philosophie, 1971 Habilitation. Seit 1972 Professor für Philosophie an der TU Berlin. Seit 1977 Vizepräsident der Leibniz-Gesellschaft in Hannover. Publikationen: Zahlreiche Artikel zur Philosophiegeschichte des 17. bis 19. Jahrhunderts, zur Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie.