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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Technische Universität Kaiserslautern (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung setzt sich mich mit möglichen Zusammenhängen zwischen psychischen Traumatisierungen und ADHS- Erkrankungen auseinander. Grundlage hierfür bieten Untersuchungen, allen voran die ADHS-Trauma-Studie von Nevena Vuksanovic aus dem Jahr 2015, in der u.a. eine erhöhte Komorbidität zwischen ADHS und PTBS verzeichnet werden konnten, wie auch die Beobachtungen des Verfassers, die auf der Verhaltensebene eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Technische Universität Kaiserslautern (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung setzt sich mich mit möglichen Zusammenhängen zwischen psychischen Traumatisierungen und ADHS- Erkrankungen auseinander. Grundlage hierfür bieten Untersuchungen, allen voran die ADHS-Trauma-Studie von Nevena Vuksanovic aus dem Jahr 2015, in der u.a. eine erhöhte Komorbidität zwischen ADHS und PTBS verzeichnet werden konnten, wie auch die Beobachtungen des Verfassers, die auf der Verhaltensebene eine frappierende Ähnlichkeit beider Störungsbilder beschreiben.Ausgehend von dem Fallbeispiel eines neunjährigen Mädchens mit einer vermeintlichen ADHS-Diagnose werden die (vornehmlich kindlichen) Symptome hyperkinetischer Störungsbilder den Symptomen von Störungsbildern aus dem Trauma-Spektrum gegenübergestellt sowie Erklärungsmodelle für die Entstehung sowohl von ADHS, als auch von PTBS angeführtund erläutert. Außerdem werden beide Störungsbilder auf ihre differentialdiagnostische Abgrenzbarkeit hin untersucht.Nach einer Kritik des in den diagnostischen Manualen ICD-10 und DSM-IV verwendeten Traumabegriffs wird der von van der Kolk et al. eingeführte Begriff der Entwicklungsbezogenen Traumafolgestörung erläutert, als sinnvolle diagnostische Option diskutiert und ebenfalls hinsichtlich seiner differentialdiagnostischen Abgrenzbarkeit zu ADHS betrachtet.
Autorenporträt
Simon Müller *1981 Studium Philosophie, Germanistik (M.A.) und Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten (M.Sc.), psychotherapeutischer Heilpraktiker, Lern- und Neurofeedbacktherapeut, IAPP- Diplom in angewandter Psychologie und Beratung, diverse fachspezifische Fort- und Weiterbildungen. Nach mehrjähriger angestellter Tätigkeit an verschiedenen (Förder-) Schulen und therapeutischen Einrichtungen in eigener Praxis in Essen- Werden tätig, Behandlungsschwerpunkt: Aufmerksamkeitsstörungen, ADS/ AD(HS) bei Kindern und Erwachsenen, Teilleistungsstörungen (LRS/ Dyskalkulie), Lehrer- ,Eltern- und Erziehungsberatung, Neurofeedback bei verschiedenen Indikationen, psychologische Beratung und Therapie mit verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt, sokratischer Dialog, Gesprächstherapie.