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Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Wochentagswahl auf die Höhe wöchentlicher Betafaktoren in Standard-Kapitalmarktmodellen, i.e. im Capital Asset Pricing Model (CAPM), sowie im Fama-French Dreifaktormodell. In beiden Modellgleichungen ist der Betafaktor eine zentrale Größe und die Qualität des empirisch geschätzten Betafaktors somit von großem Interesse. Die vorliegende Arbeit findet Unterschiede in der Höhe wöchentlicher Betafaktoren, wenn sie auf Basis unterschiedlicher Wochentage geschätzt werden. Darüber hinaus werden erstmalig stabile Größenbeziehungen zwischen auf Basis…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Wochentagswahl auf die Höhe wöchentlicher Betafaktoren in Standard-Kapitalmarktmodellen, i.e. im Capital Asset Pricing Model (CAPM), sowie im Fama-French Dreifaktormodell. In beiden Modellgleichungen ist der Betafaktor eine zentrale Größe und die Qualität des empirisch geschätzten Betafaktors somit von großem Interesse. Die vorliegende Arbeit findet Unterschiede in der Höhe wöchentlicher Betafaktoren, wenn sie auf Basis unterschiedlicher Wochentage geschätzt werden. Darüber hinaus werden erstmalig stabile Größenbeziehungen zwischen auf Basis unterschiedlicher Wochentage geschätzter wöchentlicher Betafaktoren untersucht. Die vorliegenden Ergebnisse weisen auf Basis eines umfassenden Datensatzes empirisch nach, dass für die Betafaktorenschätzung ein beliebiger Wochentag als Grundlage für wöchentliche Daten ausgewählt werden kann, ohne dass ein systematischer Einfluss auf die Höhe des resultierenden Betafaktors zu erwarten ist. Dieses Ergebnis ist sowohl für das CAPM, als auch für das Fama-French Dreifaktormodell auf einer umfassenden Auswahl an Märkten gültig und ist ebenfalls robust gegenüber der Wahl der Schätzmethode und der gewählten Länge der Zeitreihe zur Ermittlung der Betafaktoren.