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Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch ist nicht auf lernbare Ziele, sondern auf das reflektierende Lesen angelegt. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert.
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Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch ist nicht auf lernbare Ziele, sondern auf das reflektierende Lesen angelegt. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 8038
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- 8., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 26. März 2001
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 786g
- ISBN-13: 9783825285500
- ISBN-10: 3825285502
- Artikelnr.: 38481098
- UTB Uni-Taschenbücher 8038
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- 8., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 26. März 2001
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- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 786g
- ISBN-13: 9783825285500
- ISBN-10: 3825285502
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Vorworte 11Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch151.0 Erste Begegnungen mit dem Fach171.1 Das Fach im Studienfeld171.1.1 Das "Kerncurriculum Erziehungswissenschaft" als Studieninhalt171.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin181.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen241.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen261.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche291.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches311.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene311.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen341.2.3 Erste Bestimmung des Faches352.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen372.1 Enkulturation372.1.1 Begriffliche Bestimmungen372.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation382.2 Sozialisation402.2.1 Begriffliche Bestimmungen402.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation412.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen422.3 Erziehung442.3.1 Begriffliche Bestimmungen442.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation462.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion472.4 Institution472.4.1 Begriffliche Bestimmungen472.4.2 Zum Begriffsgebrauch492.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen492.5 Handeln, soziales Handeln502.5.1 Begriffliche Bestimmungen502.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln522.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen522.6 Verhalten 532.6.1 Begriffliche Bestimmungen 532.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells542.7 Lernen552.7.1 Begriffliche Bestimmungen 552.7.2 Soziales Lernen 592.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 612.8 Bildung662.8.1 Begriffliche Bestimmungen 662.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition662.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 702.8.4 Die Dialektik der Bildung 712.9 Entwicklung732.9.1 Begriffliche Bestimmungen732.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 742.9.3 Entwicklungsabschnitte762.9.4 Entwicklung als Soziogenese773.0 Der Sozialisationsprozess793.1 Einführung in den Gegenstandsbereich793.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 793.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 833.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 863.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen863.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen883.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 923.2.4 Selbstlernprogramme 943.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 953.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 953.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen953.3.3 Das AGIL-Schema 963.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln993.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud1013.3.6 Die Narzissmusdiskussion1093.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 1113.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1113.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 1143.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 1243.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung1303.4.5 Schlussfolgerungen1353.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget1363.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1363.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken1373.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen1403.5.4 Die Organisation der Intelligenz 1443.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 1474.0 Der Erziehungsprozess1534.1 Einführung in den Gegenstandsbereich1534.1.1 Bilder von der Erziehung1534.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion überErziehung1634.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung1674.2.1 Die klassische Auffassung1674.2.2 Die ideologische Auffassung1694.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis1724.3.1 Begriffliche Bestimmungen1724.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 1734.3.3 Das erzieherische Verhältnis1784.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation1804.4.1 Einführung in die The
Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch15 1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach17 1.1 Das Fach im Studienfeld17 1.1.1 Das „Kerncurriculum Erziehungswissenschaft“ als Studieninhalt17 1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin18 1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen24 1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen26 1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche29 1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches31 1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene31 1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen34 1.2.3 Erste Bestimmung des Faches35 2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen37 2.1 Enkulturation37 2.1.1 Begriffliche Bestimmungen37 2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation38 2.2 Sozialisation40 2.2.1 Begriffliche Bestimmungen40 2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation41 2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen42 2.3 Erziehung44 2.3.1 Begriffliche Bestimmungen44 2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation46 2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion47 2.4 Institution47 2.4.1 Begriffliche Bestimmungen47 2.4.2 Zum Begriffsgebrauch49 2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen49 2.5 Handeln, soziales Handeln50 2.5.1 Begriffliche Bestimmungen50 2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln52 2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen52 2.6 Verhalten 53 2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53 2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells54 2.7 Lernen55 2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55 2.7.2 Soziales Lernen 59 2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61 2.8 Bildung66 2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66 2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition66 2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70 2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71 2.9 Entwicklung73 2.9.1 Begriffliche Bestimmungen73 2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74 2.9.3 Entwicklungsabschnitte76 2.9.4 Entwicklung als Soziogenese77 3.0 Der Sozialisationsprozess79 3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich79 3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 79 3.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 83 3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 86 3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen86 3.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen88 3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92 3.2.4 Selbstlernprogramme 94 3.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 95 3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95 3.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen95 3.3.3 Das AGIL-Schema 96 3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln99 3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud101 3.3.6 Die Narzissmusdiskussion109 3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 111 3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen111 3.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 114 3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124 3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung130 3.4.5 Schlussfolgerungen135 3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget136 3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen136 3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken137 3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen140 3.5.4 Die Organisation der Intelligenz 144 3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147 4.0 Der Erziehungsprozess153 4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich153 4.1.1 Bilder von der Erziehung153 4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung163 4.2 Modellvorstellung: Funktionale–intentionale Erziehung167 4.2.1 Die klassische Auffassung167 4.2.2 Die ideologische Auffassung169 4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis172 4.3.1 Begriffliche Bestimmungen172 4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173 4.3.3 Das erzieherische Verhältnis178 4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation180 4.4.1 Einführung in die Thematik 180 4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182 4.4.3 Lernen am Modell188 4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192 4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen193 4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln195 4.5.3 Fünf pragmatische Axiome: P. Watzlawick u. a.196 4.5.4 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen: J. Habermas199 4.5.5 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung: L. Kohlberg 203 5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209 5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich209 5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209 5.1.2 Das Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick212 5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule218 5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven224 5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224 5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive: W. R. Scott 225 5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive: H. Fend232 5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive239 5.2.5 Die soziogenetische Perspektive: Entwicklung und Lernen242 5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale245 5.3.1 Rolleninterpretationen: J. Habermas 245 5.3.2 Leistung 250 5.3.3 Kompetenz 253 6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257 6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich257 6.2 Begriffliche Bestimmungen259 6.2.1 Wissenschaftstheorie259 6.2.2 Theorie, Modell, Konzept, Praxis 262 6.2.3 Wissenschaft – Wissen 268 6.2.4 Erkenntnistheorie271 6.2.5 Konzepte von Erkenntnis274 6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis: O. F. Bollnow276 6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen in der Pädagogik277 6.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich277 6.3.2 Klassische Ansätze 279 6.3.3 Aktuelle Ansätze 285 6.3.4 Schlussfolgerungen 288 6.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 290 6.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch: Th. S. Kuhn290 6.4.2 Funktionen eines Paradigmas 293 6.4.3 Der Paradigmenwechsel 296 6.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 297 6.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 305 7.0 Forschungsmethodische Grundlagen314 7.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 314 7.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 314 7.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode316 7.2 Die Empirie318 7.2.1 Empirie als Denktradition318 7.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik326 7.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung329 7.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung331 7.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung335 7.3 Die Phänomenologie339 7.3.1 Phänomenologie als Denktradition339 7.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl342 7.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 344 7.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Absicht347 7.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie352 7.4 Die Hermeneutik354 7.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik354 7.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey357 7.4.3 Grundstrukturen hermeneutischer Arbeit 361 7.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 363 7.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die „objektive Hermeneutik“ 365 7.5 Die Dialektik369 7.5.1 Begriffliche Klärungen369 7.5.2 Formen der Dialektik370 7.5.3 Dialektik als Gespräch: F. D. E. Schleiermacher372 7.5.4 Dialektik und Begriffsbildung373 7.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus: These – Antithese – Synthese375 7.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis: W. Klafki 376 Literatur378 Namensregister394 Sachwortregister397
Vorworte 11Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch151.0 Erste Begegnungen mit dem Fach171.1 Das Fach im Studienfeld171.1.1 Das "Kerncurriculum Erziehungswissenschaft" als Studieninhalt171.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin181.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen241.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen261.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche291.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches311.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene311.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen341.2.3 Erste Bestimmung des Faches352.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen372.1 Enkulturation372.1.1 Begriffliche Bestimmungen372.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation382.2 Sozialisation402.2.1 Begriffliche Bestimmungen402.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation412.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen422.3 Erziehung442.3.1 Begriffliche Bestimmungen442.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation462.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion472.4 Institution472.4.1 Begriffliche Bestimmungen472.4.2 Zum Begriffsgebrauch492.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen492.5 Handeln, soziales Handeln502.5.1 Begriffliche Bestimmungen502.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln522.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen522.6 Verhalten 532.6.1 Begriffliche Bestimmungen 532.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells542.7 Lernen552.7.1 Begriffliche Bestimmungen 552.7.2 Soziales Lernen 592.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 612.8 Bildung662.8.1 Begriffliche Bestimmungen 662.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition662.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 702.8.4 Die Dialektik der Bildung 712.9 Entwicklung732.9.1 Begriffliche Bestimmungen732.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 742.9.3 Entwicklungsabschnitte762.9.4 Entwicklung als Soziogenese773.0 Der Sozialisationsprozess793.1 Einführung in den Gegenstandsbereich793.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 793.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 833.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 863.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen863.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen883.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 923.2.4 Selbstlernprogramme 943.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 953.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 953.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen953.3.3 Das AGIL-Schema 963.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln993.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud1013.3.6 Die Narzissmusdiskussion1093.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 1113.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1113.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 1143.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 1243.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung1303.4.5 Schlussfolgerungen1353.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget1363.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1363.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken1373.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen1403.5.4 Die Organisation der Intelligenz 1443.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 1474.0 Der Erziehungsprozess1534.1 Einführung in den Gegenstandsbereich1534.1.1 Bilder von der Erziehung1534.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion überErziehung1634.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung1674.2.1 Die klassische Auffassung1674.2.2 Die ideologische Auffassung1694.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis1724.3.1 Begriffliche Bestimmungen1724.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 1734.3.3 Das erzieherische Verhältnis1784.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation1804.4.1 Einführung in die The
Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch15 1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach17 1.1 Das Fach im Studienfeld17 1.1.1 Das „Kerncurriculum Erziehungswissenschaft“ als Studieninhalt17 1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin18 1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen24 1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen26 1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche29 1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches31 1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene31 1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen34 1.2.3 Erste Bestimmung des Faches35 2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen37 2.1 Enkulturation37 2.1.1 Begriffliche Bestimmungen37 2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation38 2.2 Sozialisation40 2.2.1 Begriffliche Bestimmungen40 2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation41 2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen42 2.3 Erziehung44 2.3.1 Begriffliche Bestimmungen44 2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation46 2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion47 2.4 Institution47 2.4.1 Begriffliche Bestimmungen47 2.4.2 Zum Begriffsgebrauch49 2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen49 2.5 Handeln, soziales Handeln50 2.5.1 Begriffliche Bestimmungen50 2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln52 2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen52 2.6 Verhalten 53 2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53 2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells54 2.7 Lernen55 2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55 2.7.2 Soziales Lernen 59 2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61 2.8 Bildung66 2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66 2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition66 2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70 2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71 2.9 Entwicklung73 2.9.1 Begriffliche Bestimmungen73 2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74 2.9.3 Entwicklungsabschnitte76 2.9.4 Entwicklung als Soziogenese77 3.0 Der Sozialisationsprozess79 3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich79 3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 79 3.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 83 3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 86 3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen86 3.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen88 3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92 3.2.4 Selbstlernprogramme 94 3.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 95 3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95 3.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen95 3.3.3 Das AGIL-Schema 96 3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln99 3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud101 3.3.6 Die Narzissmusdiskussion109 3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 111 3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen111 3.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 114 3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124 3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung130 3.4.5 Schlussfolgerungen135 3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget136 3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen136 3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken137 3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen140 3.5.4 Die Organisation der Intelligenz 144 3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147 4.0 Der Erziehungsprozess153 4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich153 4.1.1 Bilder von der Erziehung153 4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung163 4.2 Modellvorstellung: Funktionale–intentionale Erziehung167 4.2.1 Die klassische Auffassung167 4.2.2 Die ideologische Auffassung169 4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis172 4.3.1 Begriffliche Bestimmungen172 4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173 4.3.3 Das erzieherische Verhältnis178 4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation180 4.4.1 Einführung in die Thematik 180 4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182 4.4.3 Lernen am Modell188 4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192 4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen193 4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln195 4.5.3 Fünf pragmatische Axiome: P. Watzlawick u. a.196 4.5.4 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen: J. Habermas199 4.5.5 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung: L. Kohlberg 203 5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209 5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich209 5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209 5.1.2 Das Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick212 5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule218 5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven224 5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224 5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive: W. R. Scott 225 5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive: H. Fend232 5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive239 5.2.5 Die soziogenetische Perspektive: Entwicklung und Lernen242 5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale245 5.3.1 Rolleninterpretationen: J. Habermas 245 5.3.2 Leistung 250 5.3.3 Kompetenz 253 6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257 6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich257 6.2 Begriffliche Bestimmungen259 6.2.1 Wissenschaftstheorie259 6.2.2 Theorie, Modell, Konzept, Praxis 262 6.2.3 Wissenschaft – Wissen 268 6.2.4 Erkenntnistheorie271 6.2.5 Konzepte von Erkenntnis274 6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis: O. F. Bollnow276 6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen in der Pädagogik277 6.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich277 6.3.2 Klassische Ansätze 279 6.3.3 Aktuelle Ansätze 285 6.3.4 Schlussfolgerungen 288 6.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 290 6.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch: Th. S. Kuhn290 6.4.2 Funktionen eines Paradigmas 293 6.4.3 Der Paradigmenwechsel 296 6.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 297 6.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 305 7.0 Forschungsmethodische Grundlagen314 7.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 314 7.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 314 7.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode316 7.2 Die Empirie318 7.2.1 Empirie als Denktradition318 7.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik326 7.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung329 7.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung331 7.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung335 7.3 Die Phänomenologie339 7.3.1 Phänomenologie als Denktradition339 7.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl342 7.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 344 7.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Absicht347 7.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie352 7.4 Die Hermeneutik354 7.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik354 7.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey357 7.4.3 Grundstrukturen hermeneutischer Arbeit 361 7.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 363 7.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die „objektive Hermeneutik“ 365 7.5 Die Dialektik369 7.5.1 Begriffliche Klärungen369 7.5.2 Formen der Dialektik370 7.5.3 Dialektik als Gespräch: F. D. E. Schleiermacher372 7.5.4 Dialektik und Begriffsbildung373 7.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus: These – Antithese – Synthese375 7.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis: W. Klafki 376 Literatur378 Namensregister394 Sachwortregister397
Aus: Amtlicher Schulanzeiger für den Regierungsbezirk Niederbayern. Nr. 12/2009
Dieses seit vielen Jahren Jahren erfolgreiche und in mehrere Sprachen übersetzte Lehrbuch wurde in der 7. Auflage auf den neuesten Stand der Fachdiskussion gebracht. Es ist prüfungsrelevant in allen Studiengängen der Pädagogik und es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium, als Repetitorium und Nachschlagewerk.
Aus: Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau
Wer Krons 'Grundwissen' gründlich durchgearbeitet hat, verfügt über einen soliden Fundus der Disziplin 'Pädagogik' - ein Fundus, der ein weiterführendes Studium zwar nicht ersetzen, aber doch so gut vorbereiten kann, dass die Lektüre fortgeschrittener Fachliteratur erheblich erleichtert wird.
Aus: Erziehung und Unterricht
'Grundwissen Pädagogik' von Friedrich Kron kann als Standardwerk gelten, das geeignet ist, den Studierenden der Pädagogik ebenso wie den praktizierenden Pädagogen in übersichtlicher und anspruchsvollesichtlicher und anspruchsvoller Weise in die Grundlagen des Faches einzuführen und als Nachschlagewerk in zentralen Problembereichen zu dienen.
Aus: socialnet - Wilhelm Schwendemann - 12/2015
[...] "Grundwissen Pädagogik" ist [...] ein ausgezeichnetes Lehrbuch, das weit über ein standardisiertes Grundwissen [...] hinausgeht und [...] zum Weiterdenken und Weiterlesen einlädt und Grundbegriffe eindrücklich und klar erläutert. Die didaktische Struktur ist konsequent durchgehalten und beeindruckt im Abschreiten der geistes- und auch sozialwissenschaftlichen Horizonte der Pädagogik.
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Dieses seit vielen Jahren Jahren erfolgreiche und in mehrere Sprachen übersetzte Lehrbuch wurde in der 7. Auflage auf den neuesten Stand der Fachdiskussion gebracht. Es ist prüfungsrelevant in allen Studiengängen der Pädagogik und es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium, als Repetitorium und Nachschlagewerk.
Aus: Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau
Wer Krons 'Grundwissen' gründlich durchgearbeitet hat, verfügt über einen soliden Fundus der Disziplin 'Pädagogik' - ein Fundus, der ein weiterführendes Studium zwar nicht ersetzen, aber doch so gut vorbereiten kann, dass die Lektüre fortgeschrittener Fachliteratur erheblich erleichtert wird.
Aus: Erziehung und Unterricht
'Grundwissen Pädagogik' von Friedrich Kron kann als Standardwerk gelten, das geeignet ist, den Studierenden der Pädagogik ebenso wie den praktizierenden Pädagogen in übersichtlicher und anspruchsvollesichtlicher und anspruchsvoller Weise in die Grundlagen des Faches einzuführen und als Nachschlagewerk in zentralen Problembereichen zu dienen.
Aus: socialnet - Wilhelm Schwendemann - 12/2015
[...] "Grundwissen Pädagogik" ist [...] ein ausgezeichnetes Lehrbuch, das weit über ein standardisiertes Grundwissen [...] hinausgeht und [...] zum Weiterdenken und Weiterlesen einlädt und Grundbegriffe eindrücklich und klar erläutert. Die didaktische Struktur ist konsequent durchgehalten und beeindruckt im Abschreiten der geistes- und auch sozialwissenschaftlichen Horizonte der Pädagogik.
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