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Eine Sammlung von Aufsätzen, die der 1989 verstorbene Journalist und Schriftsteller Bruce Chatwin noch selbst zusammenstellte. Dabei handelt es sich um Kurzprosa und journalistische Arbeiten aus den letzten fünfzehn Jahren.
Nirgends gibt es eine festgelegte Route bei seinen Reisen, es ist, als würde er sich die ganze Welt so erwandern, wie es die Ahnen der Aborigines in Australien taten. Und bei all seiner Belesenheit und seiner Bildung vertraut er doch seinen Augen und Ohren mehr als jeder Bücherweisheit. Dank seiner geschärften Sensibilität und seiner außerordentlichen Empfänglichkeit für…mehr

Produktbeschreibung
Eine Sammlung von Aufsätzen, die der 1989 verstorbene Journalist und Schriftsteller Bruce Chatwin noch selbst zusammenstellte. Dabei handelt es sich um Kurzprosa und journalistische Arbeiten aus den letzten fünfzehn Jahren.
Nirgends gibt es eine festgelegte Route bei seinen Reisen, es ist, als würde er sich die ganze Welt so erwandern, wie es die Ahnen der Aborigines in Australien taten. Und bei all seiner Belesenheit und seiner Bildung vertraut er doch seinen Augen und Ohren mehr als jeder Bücherweisheit. Dank seiner geschärften Sensibilität und seiner außerordentlichen Empfänglichkeit für seine Umgebung wird er zum vollendeten Stimmenimitator: daher die Vielfalt und der Reichtum seiner Geschichten, die sich so wenig einordnen lassen wie er selbst.
Autorenporträt
Chatwin, BruceBruce Chatwin, 1940 in Sheffield geboren, arbeitete zunächst als Kunstsachverständiger bei Sotheby's, später als Journalist und freier Schriftsteller. Er starb 1989 in Nizza. Auf Deutsch erschienen u.a. Utz (Roman, 1989), Traumpfade (Roman, 1990), Was mache ich hier (Reiseberichte, 1991), Wiedersehen mit Patagonien (zusammen mit Paul Theroux, 1992), Auf Reisen (Photographien und Notizen, 1993), Der Traum des Ruhelosen (1996), Verschlungene Pfade (1999), Auf dem schwarzen Berg (Roman 2002) sowie Der Vizekönig von Ouidah (Roman, 2003).